Fantasie (1962-1963)für Orgel
Dauer: 8' 00"
Jecklin & Co.
Doppelrohrblatt-Trio (1963)für Oboe, Englischhorn und Fagott
Dauer: 10' 00"
Jecklin & Co.
Kammermusik (1964)für Flöte, Klarinette und Streichquartett
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Gelöstes Haar (1967)Kantate
für Alt und Streichquartett
Text: Toyotama Tsuno (Manfred Hausmann)
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Kammermusik (1966-1968)für Oboe, Bratsche und Cembalo
Dauer: 13' 00"
Jecklin & Co.
Metamorphosen (1969)für Bläserquintett
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Gravitation (1969-1970)Zwei Quintettsätze
für Klarinette, Fagott, Violine, Violoncello und Harfe
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Abraxas (1970-1971)Trio
für Flöte, Violoncello und Klavier
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Notturno (1969-1971)für Streichorchester
Die Satzbezeichnungen "Invocazione", "Intermezzo", "Reazione" weisen auf die kompositorischen Grundideen hin. Das Streichorchester ist durchsichtig und häufig kammermusikalisch eingesetzt.
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Quattre Moments Musicaux (1971)für Klavier
Dauer: 7' 00"
Jecklin & Co.
Gitanjali (1971-1972)Kantate
für gemischten Chor und Orgel
Text: Rabindranath Tagore (G.M. Muncker, A. Haas)
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Zwei Szenen (1973-1974)für grosses Orchester (Picc,2,2,Engl-Hn,2,B-Klar,2,Co-Fag- 4,3,3,1- Schlgz(3),Hfe,Klav (Cel)- Str)
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Sieben Miniaturen (1974)für Querflöte und Cembalo
Die klanglich modulationsfähige Flöte und der starre Cembaloklang waren die Ausgangspunkte für diese Klangspiele, in denen die Partien teils mit- und zueinander, teils gegeneinander verlaufen.
Dauer: 8' 00"
Jecklin & Co.
Konzert (1974-1975)für Streichorchester (min.: 10,4,3,1)
Dauer: 16' 00"
Jecklin & Co.
Tönungen (1976)Nonett
für Flöte, Klarinette, Fagott, Horn, Streichquartett und Kontrabass
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Anrufungen (1976-1977)für Klarinette und Orgel
Anrufungen eines höheren Wesens und Anrufungen des Partners. Währenddem die Anrufungen des Spiel-Partners musikalische Reaktionen hervorrufen, spielt sich die Evokation einer göttlichen Macht in einer andern Dimension ab; sie bleibt abstrakt und ist nur subjektiv erlebbar.
Dauer: 8' 00"
Jecklin & Co.
Esquisses (1976-1977)für Violine solo
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Festmusik (1976-1977)für zwei Trompeten, zwei Posaunen und Schlagzeug
Jecklin & Co.
Legende (1977)Trio
für Flöte, Klarinette und Klavier
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Bellica Pax (1978)für gemischten Chor a cappella
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Vor- und Nachspiel (1978-1979)für Orgel
Dauer: 7' 00"
Jecklin & Co.
musica riservata (1979)für Streichsextett
- Für alle, die aus der Stille heraus und in die Stille hinein zu hören vermögen -
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Alkezir (1981)Musik
für Orchester (2 (2. auch Picc),2 (2. auch Engl-Hn),2 (2. auch B-Klar),2- 4,2,1,0- Schlgz(1),Hfe- Str)
Eine farbige, kontrastreiche Orchestermusik in einem Satz, mit reichem Assoziationsgehalt, auf den auch der vieldeutbare Titel hinweist.
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Skizzen (1981)für Gitarre
Dauer: 5' 00"
Hug & Co. Musikverlage
Limmatquai 28-30
CH-8001 Zürich
Suono del Ceresio (1984)per grande orchestra (Picc,2,2 (2. auch Engl-Hn),2 (2. auch Klar-es),B-Klar,2,Co-Fag- 4,3,2,0- Schlgz(3),Hfe- Str)
Die Tessiner nennen ihren südlichsten See "Il Ceresio". Das keltische Wort "Keresios" bedeutet "Der Gehörnte". Charakterisiert wird damit wohl die fantastisch geformte See-, Hügel- und Berglandschaft. - "... mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei..." -
Dauer: 13' 00"
Jecklin & Co.
Pulsationen (1984)für Klavier
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Fadensonnen (1984)für Streichtrio
Fadensonnen über der grauschwarzen Ödnis. Ein baumhoher Gedanke greift sich den Lichtton: es sind noch Lieder zu singen jenseits der Menschen. (Paul Celan)
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Toccata (mi-h f-re) (1984-1985)für Orgel
Dauer: 7' 00"
Jecklin & Co.
Sequenz zu "Missa in festo Pentecostes" (1985)für Sopran, Klarinette, Viola und Orgel
Text: Bibel / Liturgie
Teil einer Gemeinschaftskomposition: Propriumsteile der Pfingstmesse durch H. Holliger, H.U. Lehmann, J. Haselbach, P. Wettstein, G. Bennett und J. Wildberger.
Dauer: 9' 00"
Jecklin & Co.
Aphoriphone (1982-1986)für zwölf Solo-Streicher (4,3,2,2,1) und Clown (ad libitum)
Das Werk gliedert sich in elf Abschnitte, die in vier Gruppen zusammengefasst sind:
Evolution - Phantom I - Phantom II
Aufgang - Tangran - Evolution
Fata morgana - Charade I - Charade II
Aufforderung... - Vision
1986 entstand in enger Zusammenarbeit mit Dimitri eine szenische Fassung. Eine Aufführung mit einem andern Clown müsste - entsprechend seiner Persönlichkeit - neu konzipiert werden.
Dauer: 16' 00"
Jecklin & Co.
Sieben Bilder aus dem Alten Buch (1986)für Klavier
Gemeinschaftswerk mit der Malerin Elisabeth Wettstein-Wille.
Dauer: 8' 00"
Jecklin & Co.
Sehnsucht (1986)Drei Lieder
für Bassbariton und Klavier
Text: Katharina Sallenbach
Nach Gedichten von Katharina Sallenbach.
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Musica concertante (1986)per oboe, violino, cembalo e archi
Als Pendant zum Bach'schen Doppelkonzert für Oboe und Violine im Auftrag eines guten Laienorchesters entstanden. Aleatorische und festfixierte Abschnitte prägen dieses farbige, einsätzige Concerto grosso.
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Quintatön (1986)für Klavier
Für "CH-Piano" des Nepomuk-Verlages.
Nepomuk Musik Verlag
Acht nostalgische madrigaletti (1986)für Chor a cappella
Text: Mascha Kaléko
Dauer: 9' 00"
Jecklin & Co.
Air dans l'aube (1987)für Flöte
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Janus (1987)für Streichquartett
..."Das Werk lebt von einer Klanglichkeit, die aus einem Umfeld von wispernden Tremoli und kleinsten Tonbewegungen aufsteigt, zu vielfarbigen Sotto-voce-Effekten und Dialogen hinter vorgehaltener Hand findet und schliesslich in die leisen Vibrationen des Anfangs zurückfällt. Janus ist es überschrieben - und so entwickelt es, um ein kurzes Intermezzo herum, zwei Seiten, denen die Verwandtschaft anzuhören ist, die aber durchaus eigenständige Züge tragen; wo es in Face I zu raffinierten Klangeffekten kommt, steht in Face II der Aufbruch zu melodischen Entwicklungen und kontrapunktischen Verbindungen. ...(NZZ)
Dauer: 14' 00"
SME/EMS
Starowy (1987)Trio
für Klarinette, Altsaxophon und Klavier
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Skizzen für Flöte und Duettino für Flöte und Gitarre (1988)Ergänzung zu den Skizzen für Gitarre (1981).
Dauer: 5' 00"
Jecklin & Co.
Canto trasognato (1988)für Violoncello und Klavier
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Elegie (1988)Kantate
für Frauen- und Männerstimmen, Bläserensemble und Stabspiele (S,A,T,B (min. je 4)- 2 Fl (auch Picc, bzw. A-Fl), Ob, Engl-Hn, Klar, B-Klar, Fag, Hn, Trp, Pos- 1 Schlgz)
"Es steigen Bilder auf voller poetischer Schönheit, verwurzelt in den Urerfahrungen des Menschseins. Schrecken und Lust, Grausamkeit und Liebe in mannigfaltiger Ausprägung des Sterbens formten sich zu Klängen, zu Musik, die sich mit dem Wort verband."
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Concerto grosso (1989)für Tänzerin, Geiger und Ensemble (Fl (auch A-Fl), Klar- Vc- Klav, Schlgz)
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Arkadische Spielereien (1989)für Panflöte und Tasteninstrument
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Sieben Märchenbilder (1989)für Flöte, Viola und Gitarre
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Capriccio (re-fa + es-c-h) (1990)für Flöte (oder Piccolo) und Kontrabass
Dauer: 4' 00"
Jecklin & Co.
Puzzle-Duo (1990)für zwei Violinen
Für "CH-Violino" des Nepomuk-Verlages.
Dauer: 3' 00"-5' 00"
Nepomuk Musik Verlag
Viriditas (1990)Ein Spiel uVergangenheit und Zukunft unserer Welt
für Instrumentalensemble, Sänger (2 S,1 A,1 T,2 B) und Bewegungsspieler (1,1,1,1- 1,1,1,0- Schlgz(2)- 1,1,1,2,1)
Im Auftrag der Eidgenossenschaft entstand dieses zweiteilge Mysterienspiel zur 700-Jahrfeier. Musik und Bewegung durchdringen sich. Auch die Instrumentalisten sind in die "visuelle Handlung" miteinbezogen. Die Texte wurden aus verschiedenen Quellen durch den Komponisten zusammengestellt.
Jecklin & Co.
Concerto violinissimo (1991-1992)für Violine und Orchester (2(2. auch Picc),2,2(2. auch B-Klar),2- 2,2,1,0- Schlgz(2)- Str)
"...setzt sich phantasievoll mit Vorgefundenem: mit der mächtigen Tradition des Virtuosenkonzertes, auseinander. Es stellt denn auch den Solisten ins Zentrum - einen Solisten freilich, der sich vervielfacht und in fünf Nebensolisten Partner gefunden hat, die ihm aus verschiedenen Ecken des Saals Unterstützung leisten. Und auch das Orchester ist nicht das Kollektiv, von dem sich der Virtuose abhebt; es tritt vielmehr hörbar als ein Gruppe von Individuen in Erscheinung, die in einzelnen Passagen auch unabhängig vom Dirigenten agieren. ..." (NZZ, 19.3.93)
Dauer: 21' 00"
Jecklin & Co.
Une Liaison (1992)Duo
für Klarinette in B und Klavier
"Annäherungen" und "Spiele" heissen die beiden ineinander übergehenden Teile, in denen auch die gestischen Aktionen und Bewegungen der Interpreten wichtig sind.
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Rhapsodie (1992)für Blasorchester (Picc, 2 Fl, 2 Ob, Engl-Hn, Klar-es, 9 Klar-b, B-Klar, 2 A-Sax, T-Sax, Bar-Sax, 2 Fag, Co-Fag- 4 Hn, 3 Tr, 3 Pos, Euph, 2 Tb- 4 Schlgz)
Ein Versuch, mit neuen Spieltechniken und ungewöhnlichen Klangkombinationen ein musikantisches, spielfreudiges Blasorchesterwerk zu schaffen.
Dauer: 10' 00"
Jecklin & Co.
Seifenblasen (1993)Ein Spiel
für drei Musikerinnen oder Musiker mit Stimmen, Klavier und Holzstabspielen
Text: Silvia Gillardon
Eine Art Theater, in dem sich musikalische, textliche und szenische Abläufe ergänzen.
Dauer: 13' 00"
Jecklin & Co.
Kaleidos (1993)für 16 Streichinstrumente und Schlagzeug (9,3,3,1- 2 Schlgz)
Die 16 Solostreicher sind in Kammermusikgruppen aufgeteilt und um das Schlagzeug-ensemble herum plaziert. Aus einer hellen, locker-durchsichtigen Klangfläche und rhythmisch pulsierenden Figuren heraus entwickeln sich akkordische und melodische, aber auch klangfarbliche Strukturen, die - wie kolorierte Glassplitter in einem Kaleidoskop - in immer wieder neuen Konstellationen erscheinen. Einzelne Solisten und Kleinforma-tionen werden miteinander konfrontiert, und es entsteht ein Wechselspiel von sehr fixierten und improvisatorisch wirkenden Abschnitten: Spannungen bauen sich auf und führen zu Entladungen; aus Kontakten entstehen Beziehungen, die zum Konsens oder Dissens führen.
Dauer: 13' 00"
Jecklin & Co.
Un giro immortale (1994)Totentanz 1995
für Bariton, Sprecherin, Sprecher, Chor, Klarinette (auch Picc, Klar-es, B-Klar), 3 Violinen, Viola, 2 Violoncelli, Klavier (4-hd), Schlagzeug (2) und Pantomime (ad lib.)
Text: Dante Alighieri, Giuseppe Ungaretti
Szenisch oder konzertant aufführbar; anspruchsvolle Solistenpartien (Bariton und Klarinette), einfache Chor- und Instrumentalstimmen.
Dauer: 20' 00"
Jecklin & Co.
Fünf plus drei (1994-1995)Oktett
für Klarinette, Horn, Fagott, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Fünf zentral plazierte Streichinstrumente werden mit drei dezentralisierten Blasinstrumenten kombiniert. Die Zahlen 5 und 3 stehen aber auch für die Intervalle Quint und Terz, die als konstituierende Zellen die Komposition prägen. Im weiteren sind rhythmische Gestalten und formale Gewichte durch das Verhältnis 5 : 3 bestimmt.
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Ritornelli (1995)für kleines Orchester (1 (auch Picc),1,1,1- 1,1,1,1- Klav,Schlgz(1-2)- Str)
Teil des abendfüllenden Projekts KREUZENDE WEGE des Komponistensekretariats Zürich. Von den Komponistenkollegen Werner Bärtschi, Ulrich Gasser, Max Eugen Keller und Martin Sigrist wurden Motive (mindestens eines aus einem früheren Stück, eines speziell für dieses Projekt "erfunden", eines bei einem besonders geschätzten zeitgenössischen Komponisten "entlehnt") angefordert, welche als Basismaterial die Komposition mitprägen.
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Nachtstück (1996)für Klarinette in B und Klavier
Für CH-KLARINETTE des Nepomuk-Verlages.
Dauer: 4' 00"
Nepomuk Musik Verlag
(T)raummusik (1996)für drei Klarinetten und drei Blechbläser (2 Klar-b, B-Klar, Hn, Trp, Pos)
Die drei Klarinetten sind auf dem Konzertpodium plaziert, die drei Blechbläser dezentralisiert seitlich und hinten im Konzertraum. Die Abschnitte sind teilweise strenger, teilweise in freier Koordination zu spielen.
Dauer: 10' 00"
Jecklin & Co.
Begegnung (1997)von/für Violoncello und grosses Orchester (2 (Picc), 2 (Engl-Hn), 2 (B-Klar), 2 (Co-Fag)- 4,3,3,1- Str)
Annäherung von differenziertem Individuum und grobschlächtiger Masse; Kombination von virtuosem Solopart und spieltechnisch einfachen Orchesterpartien.
Dauer: 9' 00"
Jecklin & Co.
Das Narrenspiel (1997)für Violine und Klavier
13 Tarrot-Karten; gelegt am 6.11.97.
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Blaue Stunde (1997-1998)für 21 Solostreicher (6,5,4,4,2)
BLAUE STUNDE: die Zeit der Dämmerung, die Spanne zwischen Tag und Nacht, zwischen Nacht und Tag, Momente der äusseren Verwandlung, welche die innere Befindlichkeit verändern und zu geschärften Sinnen und intensiver Wahrnehmung führen können.
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
eine e-musik (1998)Drei Albumblätter
für Flöte und Cembalo (auch Altflöte)
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Rotondo (1999-1999)für Oboe, Fagott, Trompete, Posaune, Viola, Kontrabass, Akkordeon, Klavier und Schlagzeug
Eine Gemeinschaftskomposition der Mitglieder des Komponistensekretariats Zürich (Werner Bärtschi, Ulrich Gasser, Max Eugen Keller, Martin Sigrist und Peter Wettstein): Die Partitur wurde zwischen den fünf Komponisten hin- und hergeschickt, wobei jeder eine jeweils fünfzigsekundige Stelle anfügte.
Dauer: 50' 00"
Manuskript
Hesli-Musik (1999)für 5 Klarinetten und Streicher
Einfache klassizistische Spielmusik aus "Von Kissen und Küssen in Chüesenacht".
Dauer: 5' 00"
Jecklin & Co.
Alla Polacca (1999)für Violine solo
Virtuoses Bravourstück aus "Von Kissen und Küssen in Chüesenacht".
Dauer: 3' 00"
Jecklin & Co.
Von Kissen und Küssen in Chüesenacht (1999)für 4 Solisten, 4 Chöre, 2 Blasmusiken, Klarinettenensemble und Streichorchester
Zur Einweihung der Hesli-Halle, Küsnacht.
Hesli-Fanfare - Zwischenspiele für Solo-Violine, -Flöte, -Klarinette, -Trompete und Ensembles - Fanfarenintervention für Trompete und Blasorchester - Neue Klänge auf altem Ground für Klarinetten, Streicher und Solisten.
Jecklin & Co.
Inannas Abstieg in die Unterwelt (2000)Quintett
für Flöte, Violine, zwei Violen und Violoncello
Der sumerische Mythos von der Mondgöttin Inanna, die sich in der Unterwelt verliert und neu geboren wird, regte Konstellationen und Vorgänge in der Klangwelt an.
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Pierre de Lune (2000)für Saxophon und Streicher (A-Sax, 6,5,4,4,2)
Dauer: 17' 00"
Jecklin & Co.
Die Göttin (2001)für Männerstimme und Klavier
Text: Robert Walser
Dauer: 5' 00"
Jecklin & Co.
Sechs Miniaturen (2001-2002)für Bläserquintett (Fl, Ob, Klar, Fag, Hn)
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Topas (2002)für Farblichtflügel
Dauer: 6' 00"
Jecklin & Co.
Image mysterieuse (2002-2003)Musik
für grosses Orchester (3 (auch Picc/A-Fl), 2, E-Hn, 2 (auch Klar-es), B-Klar, 2, Co-Fag - 4, 3, 3, B-Tb - Hfe, Cel, Schlgz(4) - grosse Streicherbesetzung)
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.
Vier Gesänge (2003)für Bariton und Klavier
Text: Hans Magnus Enzensberger
Für Hans Adolfsen und Ruben Drole.
Dauer: 8' 00"
Jecklin & Co.
Bassiade (2004)für Kontrabass solo
Für den Koeckert-Wettbewerb 2005 der Hochschule Musik und Theater Zürich.
Dauer: 4' 00"
Jecklin & Co.
Durch Raum und Zeit (2004)für Soloquartett (Blockflöte oder Flöte, Oboe, Trompete, Violine), Streichorchester (9 Violinen, 3 Violen, 2 Violoncelli, Kontrabass) und Cembalo
Für die Braunwalder-Musikfestwoche 2005.
Dauer: 14' 00"
Jecklin & Co.
Flechtwerk (2005)für drei Bassetthörner
Für das Trio CLARINO.
Dauer: 9' 00"
Jecklin & Co.
Trio (2005)für Violine, Violoncello und Piano
Für Seung-Yeun Huh und Eckart Heiligers.
Dauer: 12' 00"
Jecklin & Co.
Wozu weiter? (2007)Acht Lieder
für Sopran und Klavier
Text: Kurt Marti
Dauer: 11' 00"
Jecklin & Co.
Psalm (2008)für Bariton, Bassklarinette, Trompete und Orgel
Text: Paul Celan
Dauer: 7' 00"
Jecklin & Co.
Die Glocke von San Nicolas in Valencia (2009)
Szene
für Sprechstimme, Trompete und assistierenden Flügel (ohne Pianisten)
Text: Hugo Loetscher
Dauer: 3' 00"
Manuskript
Schattenaug (2010)
für gemischten Chor und 3 Klarinetten
Text: Jannis Zinniker
Dauer: 15' 00"
Manuskript
5 Facetten (2010)
für Klavier
Dauer: 7' 00"
Manuskript
Interpunctum (zum Musikalischen Opfer von J.S. Bach) (2010)
für Flöte, Violine, Violoncello und Orgel
Dauer: 4' 00"
Manuskript
Ping-Pong (2011)
für Klaviertrio, Trompete und Sprecherin
Text: Hans Magnus Enzensberger
Dauer: 23' 00"
Manuskript
Zwiegetön (2012)von Trompete und Klavier (oder Orgel)
Dauer: 7' 00"
Jecklin & Co.
Traumbilder (2013)für Sopran, Bariton und Streichquartett
Sieben Haikus von Peter Benary.
Dauer: 15' 00"
Jecklin & Co.