Arpa
Mela MeierhansVagabundinnen (1992)für Flöte, Streichtrio, Harfe (oder Bass), Klavier und Tonband (CD/DAT oder MD)
Testo: Christina Thürmer-Rohr
Durata: 13' 00"
SME/EMS
Bruno StöckliDal peso di un piccolo uccel (1991)Sieben Stücke
für Frauenstimme und Instrumentalensemble (Fl, Klar, Klav, Hfe, Schlgz, V, Vc, KB)
Testo: Erika Burkart
Durata: 15' 00"
SME/EMS
Thomas David MüllerTrauerarbeit (1978)für Viola, Kontrabass, Harfe, Klavier und Schlagzeug (total 6 Spieler)
Ziemlich leise Musik. Ausführung: leicht.
Durata: 7' 00"
SME/EMS
Alfons Karl ZwickerErfrorene Träume (1990-1992)Zyklus nach Gedichten von Josef Kopf
für Mezzosopran und Ensemble (Fl (Picc), Klar (B-Klar), Hfe, Klav, Cemb, 2 V, Va, Vc, KB)
Testo: Josef Kopf
Grossangelegter Gesangszyklus, in dem die Metaphern des Eises, der Kälte und des Erstarrens im Zentrum stehen.
Paraderolle für die Mezzosopranistin mit Höchstanforderungen im emotionalen und technischen Bereich (Stimmumfang es bis b'').
Durata: 29' 00"
SME/EMS
Sarah HaessigDie Geister am Mummelsee (2008)Melodram
für Stimme, Streichquartett, Flöte und Harfe
Ueber ein Gedicht von Eduard Mörike.
Nicht ganz leicht für's Zusammenspiel.
Durata: 9' 00"
SME/EMS
Paul Cliftobjets à réaction poétique (2015-2016) for nineteen instruments
Testo: Duineser Elegien
with texts from Duineser Elegien: Die erste Elegie by Rainer Maria Rilke and citations from Maurice Ravel's Concerto for Piano in G Major
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Felix BaumannLe guetteur mélancolique (1994)für 2 Klarinetten, 2 Harfen, Klavier, 6 Schlagzeuger, 2 Sprecher und 4 Chorgruppen
Testo: Guillaume Apollinaire
Für den Stadelhofer Totentanz.
Eine räumlich aufzuführende Partitur nach Texten von Guillaume Apollinaire, die sich mit dem Uebergang vom Diesseits ins Jenseits beschäftigt. Sprachlosigkeit angesichts des Todes, ein Reigen am Grab und das Passieren der Schwelle.
Durata: 16' 00"
SME/EMS
Rico GublerNetwork (1997)für Flöte, Bratsche und Harfe
Durata: 7' 00"
SME/EMS
Josef KostVesper (1994)für Laienchor, Jugendchor (beide auch Sprechchor), Gemeinde, Mezzosopran, Bariton, Liturgievorsteher, Harfe, Orgel, Schlagzeug (2)
Testo: Bibel / Liturgie
Komposition in verschiedener Besetzung auf Psalmtexte und -paraphrasen zum Thema der Schöpfung. Jugend- und Laienchor werden von der Orgel oder vom Schlagwerk begleitet, die Gemeindegesänge von Harfe und Pauken, Kantorin und Kantor vom Marimbaphon. Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer.
Liturgische Aufführungsdauer: 60'
Durata: 31' 00"
SME/EMS
Martin WendelTrio für Flöte, Viola und Harfe, op. 8 (1956)Die Klänge dieser Besetzung rufen fast immer gewisse Assoziationen zum "Es war einmal..." des Märchens wach...
Durata: 13' 00"
SME/EMS
Alfons Karl ZwickerTropfen auf Stein (1995)Zyklus nach Gedichten von Elisabeth Heck
für Bariton, Flöte (auch Picc, A-Fl, B-Fl), Harfe, Klavier, Schlagzeug (1) und Viola
Testo: Elisabeth Heck
Sehr verinnerlichter, beschaulicher Gesangszyklus mit zunehmend meditativem Charakter. Sehr feine, differenzierte Klangwelten, in deren Zentrum die Metapher des Steins in ihrer Vielfältigkeit steht.
Durata: 30' 00"
SME/EMS
Thomas K. J. MejerLe chant des livrées (1992) für Flöte, Viola und Harfe
In "Gesang des Gefieders" werden zwei alte "chansons du mariage" aufgesplittet, rhythmisch überlagert und klanglich destilliert.
Durata: 6' 20"
SME/EMS
Claude FerrierLe Chemin sans traces (1996)pour voix de baryton et quintette instrumental (fl, cl, hp, alto, vlc)
Testo: Henri Gaberel
D'après des poèmes de Henri Gaberel.
Version pour orchestre (2*,2*,2*,2* - 4,2,3,1 - perc(4), hpe, cél - cordes) chez le compositeur.
Durata: 16' 00"
SME/EMS
George BarcosPoemas Encantados (1992)pour quatre harpes
1. El guajiro y la serpiente
2. Luces del trópico
3. La isla del olvido
4. El papagayo adivino
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Daniel WeissbergWi(e)der (1993)für Harfe solo
Erweitertes klangliches Spektrum der Harfe mit Präparation und unkonventionellen Spielpraktiken.
Durata: 9' 00"
SME/EMS
Josef Kost... du wirst schon sehen ... (1996)für Knaben- und gemischten Chor, Klarinette, Harfe und Kontrabass
Testo: Hans Leopold Davi
Momente, in denen das Innehalten, das Innewerden - ob am Anfang, am Ende oder in der Mitte des Lebens - in Bewegung gerät. Schwierigkeitsgrad: mittel. Auch für Laienchor geeignet.
Durata: 18' 00"
SME/EMS
Alfred FelderCercles (1992)für Flöte, Klarinette, Harfe, Streichquartett und Kontrabass
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Cécile MartiSeven Towers 3 (2013)3.3.3.3/4.3.3.1/1 Harfe/Celesta/4 Perk./Akkordeon gestimmt in Vierteltöne/12.10.8.6.6
Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.
Durata: 9' 00"
SME/EMS
Valentin MartiExpansion of a Verse (2000)für Altflöte, Bassetthorn, Violoncello und Harfe
Eine erweiterte eigenständige Fassung von "Re-version of a Verse", welches offen für harmonische und formale Ergänzungen angelegt war. Ineinanderlaufende strukturierte Klangflächen; Klangfarbenwechsel.
UA: 12.5.00, Zumikon, I.Bende (Fl), V.Wandeler (B-Hn), B.Göttert (Vc), I.-L. Stettler-Jansen (Harfe), Philipp Hefti (dir.).
Durata: 9' 45"
SME/EMS
Cécile MartiSeven Towers 4 (2014)3.3.3.3/4.3.2.1/1 Harfe/Celesta/Akkordeon gestimmt in Vierteltöne/4 Perk./12.10.8.6.6
Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.
Durata: 7' 00"
SME/EMS
Alfred FelderNachtgesang (1993)Musik
für Flöte, Viola und Harfe
Die Stimmung des Heilsrituals "Nachtgesang" der Navajo-Indianer in Musik.
Durata: 17' 00"
SME/EMS
(Parts available from SME: Sfr. 20.-; € 20.-)
Claude FerrierCondensations (1998)pour sextuor (fl, hb, sax alt, gtr, cél, hrp)
Durata: 9' 00"
SME/EMS
George BarcosPiezas Íntimas (1999)pour flûte, basson et harpe
Nocturnal - Danzón - Poema Místico.
Durata: 9' 30"
SME/EMS
Cécile MartiSeven Towers 1-7 (2013-2015) 3 Flutes, 1-3 doubling Piccolo; 3 Oboes; 3 Clarinets in Bb, 2nd doubling Clarinet in Eb, 3rd doubling Bass Clarinet; 3 Bassoons, 3rd doubling Contrabassoon; 4 Horns in F; 3 Trumpets in C, 3rd doubling Piccolo Trumpet in Eb; 3 Trombones; 1 Tuba; 4 Percussionists; Harp (1 player, 2 Harps, one tuned in quarter tones); Piano/Celesta (piano, six pitches are tuned in quarter tones); Accordion, tuned in quarter tones; Strings (12-10-8-6-6); Choir: S-A-T-Bar-B (approx. 40 singers)
Gesamtausgabe
Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.
Durata: 78' 00"
SME/EMS
Claude Ferrier4 petites pièces (1999)pour 8 instrumentistes (fl, cl, bas, perc, hrp, vln(2), vlc)
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Valentin MartiNotizen und Gravur (2003)für Mandoline, Gitarre und Harfe
Jede Aktion während der Arbeit an Skizzen eines Werkes löst einen Gedanken aus, in welcher Form diese Notizen in die Ausarbeitung einfliessen, wie sie konkretisiert, gewichtet, beleuchtet werden können. Diese Überlegung läuft zeitgleich mit der Skizzierung ab, geht aber mit der nächsten Aktion vordergründig verloren, versinkt in eine unbewusste Ebene, weil die Arbeit an den folgenden Notizen die Offenheit verlangt, auf den Moment spontan und intuitiv eingehen zu können.
Vor und während der Gravur - der Umsetzung der Notizen - kommen einige Gedanken geschärft und klar zurück. Andere vermochten sich nicht zu festigen und bleiben in der Festlegung des Werkes unberücksichtigt.
Die beiden Sätze von "Notizen und Gravur" können getrennt oder ineinanderfliessend aufgeführt werden.
UA: 14.6.03, Zürich. mille cord
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Mischa Käsersechs stücke (1992)für flöte, viola und harfe
Gebraucht, resp. verbraucht werden in einem dieser stücke auch eine fusspauke, mehrere gläser und steine.
Durata: 16' 00"
SME/EMS
Henri ScolariLe Christ voilé (1948)Cantate
pour baryton et instruments (1 (picc),1 (cor angl),1 (clar basse),1- cor- hpe- vl, vla, vlc, (cb ad lib.))
Testo: Patrice de la Tour du Pin
Fusion de séries de douze sons à une constante référence tonale. Poétique française très expressive.
Durata: 19' 00"
SME/EMS
(Reduction available from the SME/EMS: sFr. 34.-; € 34.-)
Thomas K. J. MejerMacula Matris (1995-1996)für 7 Musiker (Fl (auch Picc, B-Fl, KB-Fl), Klar (auch B-Klar, KB-Klar), Fag (auch Kontrafagott), Pos, Hfe, Prc, Vc), 7 Sprecher und 7 Tänzer
Testo: Hermann Berger, André Gide, Marisa Holder, Elfriede Jelinek, Milan Kundera, Irmgard Morgner, Karin Struck
Ein Bühnenwerk im Grenzbereich von Installation und Performance.
SME/EMS
Maria A. NiederbergerConcerto for Oboe and Instrumental Ensemble (1999-2000)für Solo-Oboe, Fl (Picc), Klar, Hn, Hfe, 2 V, Va, Vc, KB
Eignet sich für Oboe und Ensemble oder (vorzugsweise) Oboe und kleines Orchester.
Hoher Schwierigkeitsgrad für die Oboe. Auch Harfe und Horn spielen eine wichtige Rolle.
Durata: 20' 00"
SME/EMS
Laurent MettrauxMiroir du silence, M. 514 (1995)pour harpe
Oeuvre mystérieuse et méditative, presque orientale. Au milieu de la pièce, retour au point de départ par rétrogradation.
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Pierre ThomaWhisperings (Murmures) (1992)pour 4 harpes
Durata: 12' 00"
SME/EMS
(Material: sFr. 40.-; € 40.-)
René WohlhauserQuantenströmung (1996) Ergon 23
für Flöte, Viola und Harfe (Harfentrio)
"Quantenströmung" bezeichnet nach Gilles Deleuze den Uebergang von einem Energiezustand in einen andern. Wobei mich von den verschiedenen Energieformen in diesem Stück vorallem die potentielle und die kinetische Energie interessierten: Aus welcher Lagebeschaffenheit und Lagebefindlichkeit bzw. Energiedichte und Energietransformationsfähigkeit lädt sich ein Energiepotential auf, das einen Prozess in Gang zu setzen vermag?
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Vladislav JarosUngarische Rhapsodie (2006)für Flöte (oder Violine), Fagott (oder Bassklarinette oder Violoncello) und Klavier (oder Harfe)
Eine abwechslungsreiche Musik voller Leben mit ungarischen Rhythmen.
Besetzungen:
1. Fl, Fag, Hfe
2. Fl, Fag, Klav
3. Fl, B-Klar, Klav
4. V, Vc, Klav
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Eric GaudibertZwielicht (1990)pour flûte et harpe
Zwielicht : crépuscule
Sont utilisées la flûte alto en sol et le piccolo. La plupart de la partition est écrite en " space notation ". Le niveau d'exécution est d'un niveau élevé. Accessoire pour la harpe : un archet.
Durata: 11' 30"
SME/EMS
Rico Gublernel blu (2006)13 Märsche für dezimiertes Zupforchester
für Mandoline, Gitarre und Harfe
Durata: 7' 00"
SME/EMS
Ruedi DebrunnerSOHO (2007) für Saxophonquartett, Harfe, Streichorchester
Durata: 19' 00"
SME/EMS
(Parts: sFr. 75.-; € 58.-)
Walter BaerDas Symposion des Xenophanes (2003)Kantate
für Soli (A/B aus dem Chor), zwei Chöre, Flöte, Oboe, Harfe, Schlagzeug und Orgel
Testo: Xenophanes von Kolophon, Marie Luise Kaschnitz
Die beiden Chöre werden weit auseinander aufgestellt. Die Gesänge sind für Solisten und Chorsänger sehr anspruchsvoll.
Durata: 38' 00"
SME/EMS
Walter BaerConcerto (2007)für Alt-Saxophon, Streichorchester, Harfe, Vibraphon und Marimbaphon
Durata: 21' 00"
SME/EMS
Hans-Jürg MeierSchwärme von Lichtfischen (2008)für 6 Klaviere und 8 Paare von hohen Instrumenten (Flöten, Klarinetten, Trompeten, Kornette, Harfen und Violinen)
Raumkomposition basierend auf einem Text von Elisabeth Binder (aus "Orfeo"). Für Schüler und Schülerinnen.
Durata: 8' 30"
SME/EMS
(Stimmen beim Autor)
Hansruedi WilliseggerImpressionen (1967)für acht Instrumente (Fl, Klar, Hn, Cel, Hfe, Klav Schlgz(2))
Durata: 15' 00"
SME/EMS
Walter BaerLichtspuren (2011)für Harfe und Klavier
Das Duo besteht aus mehreren Teilen, die im Charakter,
im Tempo und in der Taktart verschieden sind, jedoch ohne
Unterbrechung durchgespielt werden sollten.
Durata: 15' 00"
SME/EMS
Martin WendelSolo für Harfe, op. 58 (1992)Mit ganz geringem Material und möglichst direkter Sprachähnlichkeit eine bunte, klanglich differenzierte "Anrede" vorbringen...
Durata: 4' 30"
SME/EMS
Michel HostettlerLe Renard et la Rose (1997)pour flûte et harpe
Durata: 4' 30"
SME/EMS
(With flute part)
Balz TrümpyTarots (2012)für Mezzosopran und Harfe
Testo: Niki de Saint Phalle
Die neun Stücke vertonen Texte, welche Niki de Saint Phalle zu den Tarotkarten geschrieben hat. Die Texte sind "Progammnotizen" zu ihren Skulpturen im "Jardin des Tarots".
Durata: 16' 00"
SME/EMS
Urs Peter SchneiderRobert Walser Trilogie II,3: Studje drej (1996)für Sprecherin oder Harfe solo (et al)
Durata: variabel
SME/EMS
Michel HostettlerBallade (2005)pour flûte de Pan et harpe
Durata: 5' 00"
SME/EMS
(With part)
Ernst PfiffnerTrio sine nomine (1992)für Flöte, Bratsche und Harfe
Der Titel verrät einen gewissen Anschluss an die Usanz z.B. des 16. Jahrhunderts, Thema bzw. Sujet nicht zu verraten... Eine weitere Anregung aus der Tradition gewann der Komponist aus der Verwendung modaler Mittel, namentlich im Hinblick auf eine der Eigentümlichkeiten der Harfe.
Werkreihe A: Musik für Konzerte.
Durata: 15' 00"
SME/EMS
Ernst PfiffnerTerzettino per Thebas (1996)für Flöte, Bratsche und Harfe
Werkreihe A: Musik für Konzerte.
Durata: 7' 00"
SME/EMS