Fagotto / Controfagotto
Mela MeierhansSec''ondes (1995)für Bläserquintett (Fl,Ob,Klar,Hn,Fag), Viola und Klavier
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Louisa Lasdun"Jabberwocky" (1978)für Sprecher (am besten eine kinderbekannte Stimme aus den Medien), Piccolo, 2 Fagotte, Kontrafagott, amplifiziertes Cembalo (oder Synthesizer, Klavier, 4 Schlagzeuger, gemischten Chor (4,4,4,4 evtl. auch 2,2,2,2)
Testo: Lewis Carroll
Eine Unterhaltung für Menschen im Alter von 4 bis 99. Geeignet für ein Kinderprogramm.
Text aus "Alice Through the Looking Glass" von Lewis Carroll. Auch Deutsch oder Französisch greifbar.
Originale Fassung in englischem Kauderwelsch. Das Stück lässt sich gut in deutsches oder französisches Kauderwelsch übertragen.
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Maria A. NiederbergerInferences (Rückschlüsse) (1985)für Flöte (auch A-Fl), Klarinette (auch B-Klar), Fagott, Schlagzeug (2), Klavier, Violine, Viola, Violoncello
Klavierstimme hervorgehoben.
Durata: 8' 00"
SME/EMS
Ursula GutTeddybear's Dream (1993)für Violine, Violoncello, Fagott, Harfe, Schlagzeug und Celesta
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Sarah HaessigUeber den Namen Anne Frank (2006)für 3 Fagotte
Nicht ganz einfach.
Durata: 5' 30"
SME/EMS
Thüring Bräm"... dass es nichts Neues gibt unter der Sonne..." (1970)für Sopran, Viola und Fagott
Testo: Dieter Fringeli
4 Lieder in der originellen Besetzung Sopran, Viola und Fagott, auf Texte des Basler Dichters Dieter Fringeli, die neben den durchkomponierten Teilen auch freiere Stellen aufweisen.
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Paul Cliftobjets à réaction poétique (2015-2016) for nineteen instruments
Testo: Duineser Elegien
with texts from Duineser Elegien: Die erste Elegie by Rainer Maria Rilke and citations from Maurice Ravel's Concerto for Piano in G Major
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Michael SchneiderÜber verwunschenen Ebenen (1994-1995)für Kammerensemble (0,1,1,1- 1,0,0,0- Schlgz (1)- 2,1,1,1)
Das Stück beruht auf der Grundinspiration eines Fluges über der afghanischen Wüste, deren Bergspitzen, Strassen und Siedlungen sich - optisch scheinbar nah, geografisch und kulturell jedoch unerreichbar fern - via eine Fata Morgana in zehn Kilometern Tiefe abzeichneten.
Evokation mystischer, verzauberter (Klang-) Landschaften, grösstenteils Space-Notation.
Durata: 7' 00"
SME/EMS
Heidi Baader-NobsSession (1988)für 2 Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass, Flöte (Picc), Oboe (Engl-Hn), Klarinette (Klar-es, B-Klar), Fagott (Co-Fag), Klavier und Marimba
Durata: 17' 00"
SME/EMS
Vladislav JarosCum grano salis (1992)für Bläserquintett und Streicher
Polyphone Stimmengeflechte, Fluktuationen zwischen Chromatik und Polypentatonik, schillernde Klangflächen.
Für kammermusikalische Aufführungen: Bläserquintett und Streichquartett.
Durata: 14' 00"
SME/EMS
Andreas BrennerHommage à – Adolf Wölfli (2013)für Flöte oder Altsaxophon oder Fagott
Das Solostück Hommage à – Adolf Wölfli existiert in drei Versionen: für Flöte, für Altsaxophon und für Fagott. Da sich die drei Versionen in ihrem Tonmaterial (abgesehen von der Transposition) unterscheiden, stellen sie auch eine Art Variationen dar – vergleichbar etwa einem identischen Gegenstand bei verschiedener Beleuchtung. Wenn zwei oder sogar alle drei Versionen im gleichen Konzert aufgeführt werden, sollen sie erstens nicht unmittelbar nacheinander erklingen und zweitens immer in der Reihenfolge von hoch nach tief (also Altsaxophon und Fagott immer nach Flöte, Fagott immer nach Altsaxophon).
Durata: 7' 00"
SME/EMS
(each version)
Rico GublerFAL (1999) für Bassklarinette/Es-Klarinette, Fagott, Horn, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass
Durata: 7' 00"
SME/EMS
(Parts avasilable from SME/EMS: sFr. 28.-; € 28.-)
Nicolas BolensSuite pour Neuf Instruments (1999)pour quintette à vent et quatuor à cordes
Durata: 11' 00"
SME/EMS
Josef KostIn monte oliveti - zwei Sätze (2002)Musik zur Liturgie vom Hohen Donnerstag
für Fagott solo
Schwierigkeitsgrad: Mittelschwer, keine speziellen Spieltechniken.
Durata: 9' 00"
SME/EMS
Mathias SteinauerKoren-Fantasien, op. 15 (1997)27 Imaginations-Studien zur griechischen Antike (Annäherungen an Stein)
für Doppelrohrblattquartett (Oboeninstrumente, Heckelphon, Fagott), Sprecher/Sänger (Bass/Bariton) und 1 Schlagzeug
Testo: Aristoteles, Hippokrates, Ch. Mullack, Xenophon, Aristophanes, Hans Saner, Platon, Leonides von Tarent, Epikur
Durata: 45' 00"
SME/EMS
Hans-Jürg Meiergar vorgang hat (1998)für Fagott, Violoncello, Mezzosopran, Alltagsgegenstände
Testo: John Cage (Ernst Jandl)
Fünfteiliges Stück: die ersten - strengen - Teile basieren auf einer identischen Zeitstruktur, die späteren Teile werden freier.
Durata: 12' 00"
SME/EMS
George BarcosPiezas Íntimas (1999)pour flûte, basson et harpe
Nocturnal - Danzón - Poema Místico.
Durata: 9' 30"
SME/EMS
De-Qing WenPiping and Drumming (2000)for wind and percussion instruments (fl, hb, clar, sax alto, bsn - trp, trb - perc(3), pno)
"Piping and Drumming" (Souffler et percuter) est une forme musicale traditionnelle chinoise dans laquelle on n'utilise que des instruments à vent et des percussions. Elle est souvent jouée lors des cérémonies.
Durata: 12' 00"
SME/EMS
(Parts SME/EMS: sFr. 62.-; € 20.-)
George Barcos4 Pièces (2005)pour voix mixtes (SATB), piano, violoncelle et basson
Testo: Antoine de Saint Exupéry, Alfonsina Storni, Beaucarné, Théophile Gautier
Passarelles dans a nuit - Maisons alignées - Une triste boutique - Les batôns.
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Maria A. NiederbergerSonnenspur: Tonbilder aus Kalifornien (1996-1997)für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Schlagzeug (2), Klavier, Streichquartett, Kontrabass
Fantasie Präludium, I. Nächtlicher Kojotentanz, II. Morgensonn' das Meer enthüllet, III. Purple Horses, IV. Yosemite.
Hervorgehobenes Schlagzeug.
Durata: 11' 00"
SME/EMS
Claude Ferrier4 petites pièces (1999)pour 8 instrumentistes (fl, cl, bas, perc, hrp, vln(2), vlc)
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Rico GublerOrtswechsel, eine Winteroper (2001)19 Gesänge
für Klarinette, Fagott, Horn, Streichquintett und SprecherIn
Testo: Gert Loschütz
Durata: 45' 00"
SME/EMS
Cécile MartiFive Times (2017)Fl, Ob, Kl, Hn, Fg
Five Times ist in fünf Sätze gegliedert, welche die Wahrnehmung von musikalischen Verläufen zu unterscheiden versuchen. Dabei wird zeitlichen Verläufen wie Statik oder Dynamik, Vorhersehbarkeit oder Unvorhersehbarkeit nachgegangen. Der erste Satz folgt dem Aufbau eines Naturtonspektrums und entwickelt sich ausgehend vom Einklang zum weit aufgefächerten Klangvolumen, einen vorhersehbaren Verlauf. Der zweite Satz fokussiert auf der andauernden Entwicklung von musikalischen Elementen wie beispielsweise der Umspielung von Zentraltönen oder der Fragmentierung melodischer Gestalten. Der dritte Satz entwickelt sich, ausgehend von horizontaler Linienführung, verlaufend zu akkordischen Klangspektren. Der vierte Satz schafft Kontrast indem das Tempo der sich entwickelnden Elemente vorerst limitiert wird. Wiederholung und Homorhythmik dominieren das Satzgefüge bis auf dass es zerbirst. Der fünfte Satz sucht die Unvorhersehbarkeit in einer wechselhaften Entwicklung und fungiert als Reminiszenz an Vergangenes: er spielt mit dem Erinnern und streift Motive, Klänge und Strukturen, welche in Satz 1-4 erschienen sind.
Durata: 16' 00"
SME/EMS
Hans-Jürg Meierabermals (2000)für Tenorblockflöte, Oboe, Sopransaxophon und Fagott
Vier Gesprächspartner verwickeln sich dramatisch steigernd und beruhigen sich in einem Mehrklangs-Raum wieder.
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Henri ScolariLe Christ voilé (1948)Cantate
pour baryton et instruments (1 (picc),1 (cor angl),1 (clar basse),1- cor- hpe- vl, vla, vlc, (cb ad lib.))
Testo: Patrice de la Tour du Pin
Fusion de séries de douze sons à une constante référence tonale. Poétique française très expressive.
Durata: 19' 00"
SME/EMS
(Reduction available from the SME/EMS: sFr. 34.-; € 34.-)
Maria A. NiederbergerImages (1997)für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Trompete, Posaune, Kontrabass, Klavier, Schlagzeug
I. Fluid Shapes, II. Light and Shadow, III. Symmetries - Broken Symmetries.
Klavier und Trompete hervorgehoben.
Durata: 20' 00"
SME/EMS
Claude FerrierIn Anno Jubilaei (2000)pour 2 picc, 2 ctbassons et choeur mixte à 12 voix
Durata: 5' 00"
SME/EMS
Thomas K. J. MejerMacula Matris (1995-1996)für 7 Musiker (Fl (auch Picc, B-Fl, KB-Fl), Klar (auch B-Klar, KB-Klar), Fag (auch Kontrafagott), Pos, Hfe, Prc, Vc), 7 Sprecher und 7 Tänzer
Testo: Hermann Berger, André Gide, Marisa Holder, Elfriede Jelinek, Milan Kundera, Irmgard Morgner, Karin Struck
Ein Bühnenwerk im Grenzbereich von Installation und Performance.
SME/EMS
Vladislav JarosKonzert für Fagott und Orchester (2003)(1,1,1, Engl-Hn,1 - 1,1,1,0 - Schlgz(1-2), Klav - Str)
Ein spielerisches Stück voller Lebensfreude und ungarischer Rhythmen. Ausgelassene Teile wechseln mit melancholischen ab.
Drei Sätze.
Die Sätze Nr. 1 "Allegretto" (13') und Nr. 2 "Adagio" (15') sind in sich abgerundet und können auch allein aufgeführt werden.
Durata: 40' 00"
SME/EMS
Felix BaumannÜbergang (2005)für Bassklarinette (in B), Fagott und Violoncello
Durch das Dehnen der Zeit in tiefer und dunkler Lage nistet sich die Musik (oder besser: das wahrnehmende Ohr?) in einem Zwischenbereich von Prozess und Statik, wie durch eine Lupe betrachtet, ein. Aus der Fülle unzähliger Möglichkeiten tritt die Präsenz eines singulären Übergangs.
Durata: 10' 00"
Manuscritto
Thomas K. J. MejerRecurrence of the Nymphs (1997)für Oboe (auch Englischhorn), Altsaxophon, Bassklarinette und Fagott (auch Kontrafagott)
Gegliedert in vier durchgängige Klangbilder, die den einzelnen Nymphenarten zugeordnet sind: "Oreaden", Dryaden, Najaden und Nereiden.
Durata: 18' 00"
SME/EMS
Werner BärtschiRotondo (1999-1999)für Oboe, Fagott, Trompete, Posaune, Viola, Kontrabass, Akkordeon, Klavier und Schlagzeug
Eine Gemeinschaftskomposition der Mitglieder des Komponistensekretariats Zürich (Werner Bärtschi, Ulrich Gasser, Max Eugen Keller, Martin Sigrist und Peter Wettstein): Die Partitur wurde zwischen den fünf Komponisten hin- und hergeschickt, wobei jeder eine jeweils fünfzigsekundige Stelle anfügte.
Durata: 50' 00"
Manuscritto
Hans-Jürg Meierdie ganze übrige spanne ist nicht leben, sondern zeit (2001-2002)für Singstimme (Alt), Flöte (Picc, A-Fl), Fagott, Trompete, Viola, Violoncello und Klavier
Testo: Johann Peter Hebel, Hans-Jürg Meier
Musik zu der Geschichte "Unverhoffte Wiederbegegnung" von Johann Peter Hebel.
Teilweise rhythmisch offen notiert.
Durata: 17' 00"
SME/EMS
Rico Gublervariationen für viktor, fiori per luigi (2003)für Klarinette, Fagott, Horn, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Unter Einbezug des 4. Satzes des Septettes op. 20 von Ludwig van Beethoven.
Durata: 18' 00"
SME/EMS
(Parts: sFr. 54.-; € 36.00)
Michel HostettlerBallade (1986)pour basson et piano
Durata: 7' 30"
SME/EMS
(With bassoon part)
Vladislav JarosUngarische Rhapsodie (2006)für Flöte (oder Violine), Fagott (oder Bassklarinette oder Violoncello) und Klavier (oder Harfe)
Eine abwechslungsreiche Musik voller Leben mit ungarischen Rhythmen.
Besetzungen:
1. Fl, Fag, Hfe
2. Fl, Fag, Klav
3. Fl, B-Klar, Klav
4. V, Vc, Klav
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Ruedi DebrunnerMusaka Songs (2003)Umspielung von geistlichen Liedern aus Kamerun
für Vorsänger(-in), einstimmigen Chor, Oboe, Klarinette, Fagott, Violine, Violoncello und Kontrabass
Durata: 18' 00"
SME/EMS
(Parts: sFr. 73.-; € 56.-)
Rico GublerTurnaround (2005)für Bläser- und Streichquintett (Fl. Ob. Klar, Fag, Hn - 2,1,1,1)
Evening News - Summertime - Today Special - Meteo - Sonntag 03.17 Uhr MEZ - Breaking News.
Durata: 12' 00"
SME/EMS
Burkhard KinzlerFragment & Entrückung (2011)für gemischten Chor, Traversflöte 2 Oboen, Fagott, 2 Violinen, Viola, Cello, Violone
Testo: Antonia Bertschinger
"Fragment" ist eingewoben in die Bachkantate "Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben" BWV 102.
"Entrückung" ist als Einzelsatz unter dem Titel "Paradies" aufführbar (10'). Besetzung von Entrückung: gemischter Chor, Traversflöte.
Durata: 25' 00"
SME/EMS
Burkhard Kinzlerround about Haydn – a roundabout (2012)für 2 Flöten, 2 Oboen (beide auch Engl-Hn), 2 Fagotte, 2 Naturhörner und 2 Naturtrompeten
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Michel HostettlerFantaisie épidermique (1988)pour flûte, hautbois et basson
Durata: 7' 00"
SME/EMS
(Parts available from SME: Sfr. 14.-; € 14.-)
Vladislav JarosDue minuti capricciosi (2009)für Saxophon, Fagott, Violine, Violoncello, Gitarre, Klavier und Schlagzeug
Ein sehr turbulentes Stück. Die Musik eilt in atemlosen Tempo dahin.
Durata: 2' 00"
SME/EMS
Alfred Knüselgezogene Klänge (2000)Sechsteiliger Werkblock
für Kontrabass solo und Kammerensemble (1(Picc),1,1,1 (Co-Fag) - 1,0,0,0 - Schlgz, Klav - 2 V, Va, Vc)
Durata: 20' 00"
SME/EMS
Burkhard KinzlerMüthel-Brücken (2013)für Chor, Solisten, Streicher, Horn, Alphorn und Fagott
Für ein komponiertes Programm mit Werken von Johann Gottfried Müthel.
Durata: 20' 00"
SME/EMS
Thüring BrämQuasi notturno (1993)für Fagott solo
Erfordert Ausprobieren am eigenen Instrument. Auch Einzelteile des Fagotts werden zum Spielen herangezogen.
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Michel HostettlerPhylactères (1989)pour flûte (piccolo, flûte en sol), basson, clavecin et crotales
Durata: 10' 00"
SME/EMS
(Parts available from SME: Sfr. 22.-; € 22.-)
Max E. KellerKonfigurationen III - January 1991 (1991)für Oboe (oder Flöte), Fagott, Gitarre und Klavier
Die Spieler führen auch szenische Aktionen aus und sprechen einige Sätze.
Durata: 8' 00"
SME/EMS
Rudolf JaggiPetrus (Oratorium) (1989)für Sopran, Bariton, Bass, Chor (SATB), Orgel, Flöte, Oboe, Fagott, Streicher
I. Jünger
II. Apostel
III. Märtyrer
SME/EMS
Max E. KellerRitardando (1995)für drei Fagotte
Durata: 3' 00"
SME/EMS
Thomas K. J. MejerTowards Capillary Attraction (2014)für tentet (fl, ob, cl, bn, hn, 2vn, va, vc, cb)
Durata: 20' 00"
SME/EMS
Rudolf JaggiBin alben e wärti Tächter gsi (Paraphrase) (1996)für Chor (SAB), Klarinette, Oboe Fagott
Durata: 4' 00"
SME/EMS
(Parts: sFr. 16.-; € 10.50)
Jean-Jacques DünkiCas obliques I, II, III (1993-2004)für Oboe, Bassklarinette, Fagott, Horn und Klavier
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Henri ScolariTrio d'anches (1997)pour hautbois, clarinette Sib et basson
Construit sur des séries d'intervalles.
Durata: 10' 00"
SME/EMS
Max E. KellerSans cesse (2001)für Oboe, Fagott, Horn, Posaune, Violine, Viola, Violoncello und Kontrabass
Durata: 9' 00"
SME/EMS
Michel HostettlerSchegge d'ambra (2005)pour hautbois, clarinette et basson
Durata: 8' 00"
SME/EMS
(Parts: 22.-)
Eric Gaudibert2'35" (2007)pour basson solo, flûte basse, clarinette basse et trompette
Cette pièce a été composée pour les 30 ans de l'ensemble Contrechamps. Le titre correspond au minutage indiqué par Bartók pour son Allegro barbaro. Le trio (flûte, clarinette, trompette) joue des extraits de cette œuvre uniquement en sons soufflés, tandis que le basson solo "chante" le début de la Musique pour instruments à cordes, percussion et célesta du même Bartók.
Il est possible d'utiliser d'autres instruments à vent que ceux choisis ici.
Durata: 3' 40"
SME/EMS
Max E. KellerSchlaglichter (2006)für Oboe, Klarinette, Fagott, Kontrabass und Schlagzeug
Die drei Miniaturen sind Umformungen der Struktur und der Instrumentation von drei prägnanten Stellen aus meiner Oper "Die Axt" nach "Graf Öderland" von Max Frisch, die ich 2004-2006 im Auftrag der Komischen Oper Berlin komponiert habe.
Schlaglicht I stammt aus dem Ende der 2.Szene. In Schlaglicht II spielen die drei Bläser Ausschnitte der drei Trompeten in der 1. Szene, während Schlagzeug und Kontrabass eine neue Gegenschicht entwickeln. Schlaglicht III setzt fast die ganze 5. Szene um, indem Fagott und Oboe das Duett zwischen der Hauptfigur und seiner Partnerin intonieren, während Klarinette und Kontrabass die begleitenden Trompete und Tuba spielen und das Schlagzeug eine neue Linie dazubringt.
Durata: 4' 00"
SME/EMS
Max E. KellerWie Kraut und Rüben (2008)Nach dem gleichnamigen Bild von Paul Klee
für Oboe, Fagott, Gitarre und Viola
In Pauls Klees Gemälde "Wie Kraut und Rüben" sind lasierend gemalte weißliche Punkte auf einer roten Fläche in leicht unregelmässigen Reihen verteilt, so dass innerhalb des gleichförmigen Rasterfeldes ein subtiles Pulsieren entsteht. In der Überarbeitung mit dem Pinsel werden die Punkte zu Linien, Flecken und Zeichen zusammengezogen. Dieses von Klee "Pointillieren" genannte Verfahren wird auf Tonpunkte übertragen, die zu Reihen gefügt von den vier Instrumenten in unregelmässigen, freien Rhythmen überlagert werden.
Durata: 6' 30"
SME/EMS
Max E. KellerCinque (2008)für vier Fagotte
Wie kann ein Quartett zum Titel "Cinque" (Fünf) kommen? Die Form besteht aus fünf Grundstrukturen, die als Sequenz fünfmal wiederholt werden. Die Zeitstruktur, dieser Form überlagert, besteht aus 5 verschiedenen Dauern, die quasi durchschnittlich je fünfmal vorkommen. Damit ist aber nur der äußere Raster für die Musik beschrieben, sozusagen das Gefäss. Was es mit dem Wein auf sich hat, wird sich beim Trinken erweisen. Und indem die 4 Fagotte sehr intensiv zusammenwirken, entsteht etwas Neues, aus den Vieren ein Fünftes.
Durata: 5' 00"
SME/EMS
Ernst PfiffnerSestetto d'Isissa (1995-1996)für Oboe, Klarinette, Fagott, Horn, Posaune und Schlagzeug
Werkreihe A: Musik für Konzerte.
Durata: 11' 00"
SME/EMS
Max E. KellerDer Rutengänger (2012)für Oboe, Fagott, Gitarre und Viola
Nach dem Gemälde "Landschaft mit dem Rutengänger"(1923) von Paul Klee im Kunstmuseum Winterthur (Auftrag musica aperta Winterthur).
Paul Klee lässt einen stoppelhaarigen Rutengänger mit merkwürdig grossen, blauen Augen durch eine bizzar-kindliche Landschaft gehen. Über seinem Kopf ein riesiges, spiralförmiges Gebilde, in seinem Rücken ein fünfstöckiges Haus, ...... Die Komposition lässt soz. den Blick frei über das Bild schweifen, heftet sich an die eine und dann an die andere Form und übersetzt sie ziemlich direkt in musikalische Figuren und Prozesse. Diese werden dann neu, nach musikalischen Gesichtspunkten in einen Formablauf gebracht.
Durata: 6' 00"
SME/EMS
Max E. Kellerzusammenwachsen (2012)für Fagott und Klavier
Für den Unterricht.
Die kurze Komposition entstand für Dieter Hähnchens Sammlung für den Unterricht. Sie beginnt mit starkem Kontrast der beiden ungleichen Instrumente: einem schnellen, leisen Klavierlauf in mittlerer Lage folgt unmittelbar anschliessen ein tiefer, lauter, langer Ton des Fagotts. Die Motive werden vertauscht, aus Nacheinander wird Gleichzeitigkeit, andere Motive treten hinzu. Es entwickelt sich ein Prozess, der auf eine Verschmelzung hinausläuft, die schliesslich auf der Ebene von Geräuschklängen, Multiphonics und rhythmischem Puls stattfindet: zusammenwachsen, was vielleicht nicht unmittelbar zusammengehört.
Durata: 4' 00"
SME/EMS
Michael SchneiderGran Partita (2011)für Bläserseptett (Fl, Ob, Klar, Bh, BKlar, Fag, Horn)
"Die Möwe spielt noch immer. Doch sie ist nicht mehr allein. Eine nach der Andern sind sie gekommen, gegen den Wind. Ein Fagott ist da, ein langes,dünnes Klagen; eine Oboe, guttural; ein Horn, Hörner, unterschiedlich warm, trocken im Blech; eine tiefe Stimme, ein sonorer Bass, zieht lange,dicke Fäden in den Klangteppich. Dreizehn Möwen auf dem Felsvorsprung über mir, und jede spielt ihren Ton. Höhen und Tiefen, Wärme und Kühle,ein mythischer Chor, eine Serenade aus dem Wind."
Die Anzahl Möwen in diesem Ausschnitt aus einer Kurzgeschichte des Schweizer Autors Andreas Neeser nimmt Bezug auf die Anzahl Instrumente in Mozarts berühmter Bläserserenade "Gran Partita", welche auch Neesers Kurzgeschichte ihren Namen gab. Erschienen im Erzählband "Unsicherer Grund" (Haymon, 2010) ist Neesers "Gran Partita" eine Hommage an die Natur und die Mythen der Bretagne: Eine Beobachtung am westlichsten Abbruch der Bretagne und eine Naturmetapher, in der sich auch der Mensch mit seinen Emotionen spiegelt.
Meine im Auftrag der Bläsersolisten Aargau komponierte "Gran Partita" spiegelt wiederum in der Musik Neesers Text und die in ihm evozierte Natur – die strukturellen Elemente der Kurzgeschichte, aber auch Geologie und Fauna der Bretagne. In den Skalen der Instrumente wird die Struktur des vorherrschenden Gesteines – Granit – symbolisiert, die Vegetation und der Topos des Meeres mit dem Ruf der Möwen. Aussermusikalische Parameter prägen das musikalische Material, bei dessen Gestaltung die melodische Linie absolute Priorität geniesst. Es entsteht eine selbständige Klangmetapher aus Linien und Farben, die den zu Grunde liegenden Stoff als Erklärung nicht mehr benötigt.
Durata: 13' 00"
SME/EMS
Andreas BrennerTrio (2014)für Oboe, Klarinette und Fagott
Das Trio besteht aus einem knapp zwanzigminütigen Satz in elf kontrastierenden Abschnitten. Aus kompositionstechnischem Gesichtspunkt sind vor allem die sorgfältig austarierten Gewichtungen der einzelnen Tonhöhen interessant. Sie führen zu feinen Verschiebungen von Mustern, die in kanonische Texturen münden – ein Prozess, der in immer neuen Varianten durchgespielt wird und die elf Abschnitte unter der kontrastierenden Oberfläche eng zusammenschliesst. Es entsteht eine Klanglichkeit, in deren Vordergrund sparsam eingesetzte harmonische Farben und deren allmähliche Veränderung stehen.
Durata: 18' 00"
SME/EMS