Von der Violine über das Klavier kam er zur Posaune, dem Dirigieren und Komponieren. Seine Karriere als Posaunist begann er als Volontär im Bieler Symphonieorchester.
Nach seinen Studien in Biel, Lyon (F) und Basel, wurde er Bassposaunist der Bamberger Symphoniker (D). Er war auch Mitglied im Schweizerischen Festspielorchester. Privatstudien bei den Dirigenten W. Rowicki und H. Kegel. Als Musikpädagoge war er an der Musikschule Ebikon, am Seminar des Kantons Luzern und als Gastdozent im Ausland tätig. Einladungen als Solist und Dirigent nach Tschechien, der Slowakei, Frankreich, Russland, Finnland, Rumänien und Bulgarien.
In den Jahren 1998 und 2000 Einladung als Solist und Gastdozent an das Internationale Sommer Musikfestival nach Varna (BG).
Als Kammermusiker spielte er im Sommer 2000 an den Internationalen Musikfestwochen von Luzern. Uraufführung zahlreicher Kompositionen welche ihm gewidmet sind. Abgebrochenes Studium (vier Semester) im Fach Kulturmanagement. Im Januar 2005 Debüt als Solist am 3. Festival l'art pour l'Aar in Bern und Biel.
Johannes Bigler ist Bass- und Kontrabassposaunist im Luzerner Sinfonieorchester und als freischaffender Solist, Dirigent und Komponist aktiv.
Instrumente:
Bassposaune, Barockbassposaune, Kontrabassposaune, Bariton, Basstrompete, Cimbasso.