Besetzung: für Orchester (3,3,3 (B-Klar), 3 - 4,3,3,0 - Schlgz(3), Klav - 12,12,10,8,6)

Dauer: 13' 00"

Besetzung: für Tonband (3-kanalig)

Dauer: 6' 00"
Manuskript

Besetzung: für 2 Schlagzeuger

Dauer: 12' 00"
Manuskript

Besetzung: für 3 Schlagzeuger

Dauer: 15' 00"
Manuskript

Besetzung: für Orchester (3,3,2, B-Klar, 3 - 4,3,3,0 - Schlgz(3), Klav - Str)

Dauer: 12' 00"
Manuskript

Dauer: 18' 00"
Manuskript

Besetzung: für Streicherensemble (6,0,2,2,1)

Dauer: 15' 00"
Manuskript

Besetzung: für Flöte solo

Dauer: 6' 00"

Fünf Lieder

Besetzung: für Mezzosopran, Viola und Klavier

Text: Czeslaw Milosz, Kazimiera Illakowiczówna, Leopold Staff, Maria Pawlikowska-Jasnorzewska

Dauer: 18' 00"

Dauer: 22' 00"

Besetzung: für Bläser und Kontrabass (2 Ob, Klar, B-Klar, 2 Fag, 2 Hn, KB)

Dauer: 18' 00"

Besetzung: für Chor (je 4 SATB), Klarinette (B-Klar), Violoncello und Schlagzeug

Text: Stéphane Mallarmé, Jorge Luis Borges, Nikolaus Kopernikus, Rainer Maria Rilke, traditionell (Maori)

Dauer: 15' 00"

Besetzung: für Orchester (3,3,2, B-Klar, 3 - 4,3,3,0 - Schlgz(4), Klav - 12,12,10,8,6)

Dauer: 15' 00"

Besetzung: (3,3,3 (B-Klar),3 - 4,3,3,0 - Schlgz(4), Klav - 12,12,10,8,6)

Dauer: 28' 00"

Besetzung: für Oboe solo

Dauer: 11' 00"

Besetzung: (3,3,2, B-Klar, 3 - 4,3,3,0 - Schlgz(3) - 12,12,10,8,6)

Dauer: 15' 00"

Besetzung: für Flöte und 2 Schlagzeuger

Dauer: 11' 00"

Besetzung: für Flöte solo

Dauer: 5' 00"

Besetzung: für Akkordeon solo

Dauer: 3' 00"

Besetzung: für Mezzosopran und Ensemble (1,1,1,0 - 0,0,0,0 - Schlgz, Klav - 1,1,1,0)

Text: Jorge Luis Borges, Li Tai-Po, Bernart de Ventadorn, Satschal Sarmast.

Dauer: 17' 00"

Besetzung: für Viola solo

Dauer: 6' 00"

Besetzung: für präparierte Gitarre solo

Dauer: 8' 00"

Besetzung: für Violine und Violoncello

Dauer: 9' 00"

Besetzung: für Ensemble (2,1,1,0 - 1,1,1,0 - Schlgz(2), Klav - 3,2,2,1) in drei Gruppen

Dauer: 14' 00"

Besetzung: für Klavier solo

Dauer: 9' 00"

Besetzung: für Viola d'amore

Dauer: 8' 00"

Besetzung: für Streichorcheste (6,6,4,4,2)

Dauer: 12' 00"

Eine komponierte Improvisation

Besetzung: für Klavier, Kontrabass, Saxophone und Schlagzeug

Für das "quartet noir" mit Marilyn Crispell (Klav), Joëlle Léandre (KB), Urs Leimgruber (Sax) und Fritz Hauser (Schlgz).

Dauer: 12' 00"
Manuskript

Besetzung: für Bläserquintett

Dauer: 17' 00"

Dauer: 17' 00"

Besetzung: für 2 Bass-Saxophone

Dauer: 5' 00"
Manuskript

Besetzung: für Sopran, Klarinette und Violoncello

Text von Guillaume de Machaut (aus "Le Livre dou Voir Dit").

Dauer: 10' 00"

Besetzung: für kleines Orchester (2,2,2,2 - 2,2,0,0 - Schlgz - 6,6,4,4,2)

"In meinen Kompositionen versuche ich den Verbindungen der verschiedenen Lebensbereiche nachzuspüren: den verborgenen Ähnlichkeiten von innerer und der äußerer Welt, von Intellekt und Affekt, von Wissenschaft und Kunst. Auch in den Wissenschaften gibt es heute diese Tendenz, in der Vielfalt der Erscheinungen nach übergreifenden Gesetzmäßigkeiten zu suchen. Doch die Forschung der Kunst gehorcht anderen Gesetzen. Ihre Methoden sind subjektiv, ihr Ergebnis ist Variation.
Eines der Themen, die ich variiere, ist der Aspekt der Bewegung. Dafür eignet sich die Musik von allen Künsten zweifellos am besten, denn sie stellt Bewegung nicht bloss dar, sondern ist selbst Bewegung. Was heisst es, Bewegungabläufe zu komponieren? Einige Gedankensplitter aus dem Katalog der möglichen Antworten: Ausmessen des physikalischen (äusseren) und des harmonischen (inneren) Raums; Wechsel zwischen Schärfe und Unschärfe der Gestalten; die Spannung zwischen der Expansion des Klangs und dem Abenteuer der Mikrostruktur; Klangprozesse, die zu psychischen Energieströmen werden; Anstösse geben, die natürliche Trägheit der Materie überwinden, wodurch sich neue Dimensionen des Denkens und Fühlens öffnen... Und immer die Frage: Woraus entsteht Klang, woraus Bewegung? Was ist Impuls, was ist Nachhall?"

Dauer: 15' 00"

Besetzung: für Schlagzeug solo

Dauer: 1' 00"
Manuskript

Besetzung: für Sopran, Bariton und 15 Instrumente (2,1,1 (B-Klar),0 - 1,1,1,0 - Klav, Schlgz - 3,0,1,1,1)

Text: Leonhard Euler, Boetius, Leonardo da Vinci, Jorge Luis Borges

Zum 300. Geburtstag von Leonhard Euler (1707-1783).
"Einen entscheidenden Impuls für meine Komposition erhielt ich durch den Satz aus der Mondtheorie von Leonhard Euler, in dem er die Unmöglichkeit einer vollkommenen Erkenntnis konstatiert – die komplexe Realität kann nur in Annäherungswerten erfasst werden. Aus dieser Sicht erscheint auch die Grenze zwischen wissenschaftlicher und künstlerischer Erkenntnis fliessend, denn Eulers Äusserung kann sowohl auf die Forschungsmethoden der Wissenschaft als auch auf die verschiedenen künstlerischen Sprachen angewandt werden.
Ein anderer für meine Komposition wichtiger Gedanke betrifft die Vielfalt der Wege, die zur Erkenntnis führen; das Leben und Schaffen Eulers war ein gutes Beispiel dafür. Deshalb die Wahl von Autoren aus verschiedenen Epochen: Leonardo da Vinci, Leonhard Euler, Jorge Luis Borges, Boethius. Trotz der wechselnden Perspektive finden wir in ihren Texten ähnliche Grundgedanken. Der Raum, der sich dabei öffnet, wird immer weiter, neue Wege entstehen.
Eine Raumkomponente zeigt sich in meiner Komposition äusserlich durch die Aufteilung des Ensembles in drei Gruppen, von denen jede einen eigenen Klangkörper bildet. Die Instrumentalgruppen verbleiben entweder im Dialog mit den Singstimmen oder übernehmen die Funktion des Kommentators. So löst sich das Wort im Klang.
Die Gesangstimme kann metaphorisch als Stimme eines Suchenden verstanden werden."

Manuskript

Besetzung: für Klarinette, Violoncello und Klavier

Dauer: 18' 00"

Besetzung: für Violoncello und Klavier

Dauer: 7' 00"

Besetzung: für Klavier und Bläserquintett

Dauer: 15' 00"

Besetzung: für Streicherensemble (14 Spieler)

Dauer: 3' 00"