Toutes les personnes:

A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
R
S
T
U
V
W
Y
Z

 

Karrer Bruno

(25. 12. 1956)

Karrer Bruno
Karrer Bruno
Hörenstr. 38
CH-9113 Degersheim (SG)
Schweiz

Tel: +41 (0)71 370 00 65
Fax: +41 (0)71 370 00 67



Genre: Musique Classique
Activités: Compositeurs/Compositrices
Biographie
* 25. 12. 1956.

After completing his education at a teacher training college, Bruno Karrer began studies in guitar at the Musikhochschule Winterthur. After graduating, he studied music theory as main subject and gave concerts as a soloist and as a member of chamber music ensembles. He has been a professor for music theory at the Hochschule für Musik und Theater Winterthur-Zürich since 1986.
In 1987 his compositional work became central to his activities and remained so ever since. This has resulted in numerous works, most of which were commissioned by musicians, ensembles and institutions (e.g. Pro Helvetia and the Schweizerischer Tonkünstlerverein). In 1988 Bruno Karrer received a financial award from the city of St.Gallen, and from the canton of St.Gallen in 1998. Through his collaboration with 'Contrapunkt' (International Society for Contemporary Music, St.Gallen section) he has been able to engage in, realise and actively promote contemporary music.
With his starting point in the aesthetics and technique of the classical avant-garde, Bruno Karrer arrived at a personal approach completely independent of established styles. At its core is the search for the most concentrated musical statement achieved with the simplest means. Meaning and methods are related in the same way as emotion and construction – they stimulate and give rise to each other.


Liste des oeuvres

„stationen“ (1977-1988)
6x6 Minuten

Instrumentation: für 6 Gitarristen

Sukzessive Neues dazu nehmend entwickelt sich dieser Prozess vom „beinahe Nichts“ bis zum dichten Klanggewebe, wobei immer mehr „Musikantisches“ freigesetzt wird.

Durée: 36' 00"
Manuscrit
„wie sehr...“ (1988)
Reflexe auf „Die Rättin“ von Günter Grass

Instrumentation: für Sopran, Flöte, Violine und Gitarre

Texte: Günter Grass

Grass‘ bilderreiche Sprache bringt es zustande, poetisches und ordinäres, schönstes und schrecklichstes dicht an- ja ineinander zu bringen. Die Faszination unter anderem daran war der Auslöser zu diesem Stück.

Durée: 14' 00"
Manuscrit
schatten - risse (1989)
92 Zeilen

Instrumentation: für 2 Soprane und 2 Violinen

Texte: Erica Engeler

Nach „Schattensprung“ von Erica Engeler.
Die Besetzung : Musik „auf Zehenspitzen“, abgehoben, ohne Boden versucht die dichten Texte in Klangfragmente aufgehen zu lassen. Aus den 92 Zeilen kann nach bestimmten Kriterien eine Auswahl getroffen werden. Daraus ergibt sich die variable Dauer.

Durée: 10' 00"-30' 00"
Manuscrit
splitter (1990)

Instrumentation: für Violine, Bassflöte, Gitarre

I für Violine solo
II für Bassflöte solo,
III für Gitarre solo
IV für Gitarre solo
(je 5-8 Minuten)
Hier werden Splitter aus „wie sehr...“( III und I) sowie aus „schatten-risse“( II und IV) zusammengeschoben zu einem Teilganzen, dem man die Bruchstellen noch anhören kann. III und IV können einzeln oder zusammengehörig gespielt werden. III entwickelt über verschiedenste Pizzicati und Rasgueado-Pizzicati einen stehenden Ton, IV entwickelt daraus Gesten und Figuren.

Durée: 20' 00"-32' 00"
Manuscrit
Balance I (1989-1991)

Instrumentation: für Streichorchester (12,4,4,4 oder doppelt)

Immer wieder wird die Balance gesucht zwischen z.B. lautem und leisem Ton, hohem und tiefem Ton, dieser und jener Tongruppe, aber auch zwischen z.B. exakt und ungefähr etc.

Durée: 15' 00"
Manuscrit
Balance II (1991)

Instrumentation: für 2 Klaviere

Eine Umarbeitung von Balance I für Streichorchester.

Durée: 11' 00"
Manuscrit
„über grund – passacaglia sempre“ (1991)

Instrumentation: für Klavier

Über dem Grund der tiefsten Lagen, wo sich stetig pulsierend und stets anders die passacaglia zeigt, entfaltet sich eine zweite Schicht welche quasi nach dem Grund frägt - Variationen in Zeitlupe.

Durée: 20' 00"
Manuscrit
„in harter stille will friede nicht“ (1992)
Abweichungen

Instrumentation: für Vierteltonbassflöte und Klavier

Der fragile Klang der Bassflöte steht zur kristallinen Bestimmtheit des Klaviers in polarem Gegensatz. Das in mehrfacher Hinsicht erschöpfende Abschreiten des Terrains zwischen diesen Polen bestimmt wesentlich das Stück. Der Titel schob sich mit der 1992 beginnenden Tragödie in Ex-Jugoslawien unwillkürlich über das ganze Stück.

Durée: 17' 00"
Manuscrit
„klingt es lange fort“ (1992)

Instrumentation: für eine oder mehrere Stimmen

Texte: Friedrich Rückert

Über das Erinnern und Vergessen : Bruchstücke aus Mahler und Rückert werden „erinnert“ und dabei verändert. Bei den ad libitum Wiederholungen nur noch Teile der Teile...bis ad minimum. Bei zwei oder mehreren Stimmen sind diese in je etwas langsamerem Tempo zu singen, so dass ein sich dehnender Kanon entsteht.

Durée: 10' 00"-25' 00"
Manuscrit
„zur aneignung“ (1992-1993)
Streichquartett Nr. 1

Keine Bearbeitung des gleichnamigen Orchesterstücks, sondern eine Umsetzung derselben Grundidee in ein neues Stück.

Durée: 16' 00"
Manuscrit
“annäherung - aneignung – zueignung“ (1992-1993)

Instrumentation: für Orchester (2,2,2,1- 2,2,2,3 - Schlgz, Klav - 14 oder 8, 10 oder 8, 8,8,6)

Die reiche Klangkulisse eines bestimmten Ortes wird „protokolliert“, komponiert, improvisiert; dies in vielfältiger Art sich überlagernd, durchdringend, sich ablösend.


Durée: 16' 00"-18' 00"
Manuscrit
Streichquartett Nr. 2 (1993-1994)

Variationen über ein altes Dreiton-Motiv, welches sich beim hören von Aulis‘ Sallinen’s Str.q. No. 5 in meinem Kopf festsetzte. Dabei sind die Variationen gestaltet von offen daliegend bis in die Struktur sich verlierend.

Durée: 20' 00"
Manuscrit
„über – zeit“ (1994)

Instrumentation: für 2 Gitarren

Zeit gehört zu jenen Phänomenen, die sich dem Verstand bei genauer Betrachtung grossenteils entziehen. Zeit ist in jedem Musikstück da, in „über-zeit“ entfaltet sich das Stück aber gewissermassen ganz aus verschiedenen Zeiten heraus.

Durée: 13' 00"
Musikverlag Joachim Trekel
Hamburg
ABOUT (1994-1995)
Nach „La Cantatrice chauve“ von Eugène Ionescu

Instrumentation: für Mezzosopran, Oboe, Violoncello und Klavier

Texte: Eugene Ionescu

Szenische oder konzertante Fassung ist möglich. Die szenische Fassung ermöglicht den Interpreten einigen Freiraum. Die Textvorlage ist kaum als solche zu erkennen.

Durée: 30' 00"
Manuscrit
"Sisyphos" (1990-1995)

Instrumentation: für Violine, Horn und Klavier

Durée: 4' 30"
Manuscrit
Musik für Flöte und Cembalo (1995)

lamentoso – poco giocoso – poco martellando – cantando

Durée: 14' 00"
Manuscrit
„polychorde“ (1995-1996)
Konzept und Komposition für 12 Polychorde (3 Spieler)

Instrumentation: für 2 Sänger, Fl., Ob., Kl., Trp., Pos., Horn und mehrere Recorder

Die stark improvisationshaltige, auch meditative Klangwelt der Polychorde in den Griff zu bekommen, ihr einen Verlauf zu geben, sie zu kontrapunktieren, zu strukturieren und zu erweitern, ohne sie dabei zu zerstören, war, resp. ist die Herausforderung bei der Ausarbeitung wie bei der Realisierung der Partitur.

Manuscrit
„UPON“ (1996)

Instrumentation: für Flöte, Klarinette, Violine, Violoncello, Schlagzeug und Klavier

Das Stück ist ganz geprägt von Skalen, überlieferten und konstruierten, deren schlichte Sachlichkeit mich damals in ihren Bann zog.

Durée: 16' 00"
Manuscrit
"Echanges" (1996)
Musique pour dix instruments à cordes

Instrumentation: für Streichorchester (5,2,2,1)

Durée: 13' 00"
Manuscrit
„mäander“ (1996-1997)

Instrumentation: für Kammerorchester (1,1,1,1 - 2,1,2,0 - Schlg(2), 2 Klav - 4,2,2,2)

Jedes Instrument wie auch Instrumentengruppen trennen sich mindestens einmal vom Hauptstrom, um autonom einen in sich durchgestalteten , unverwechselbaren, eigengesetzlichen Ablauf zu vollziehen, welcher jedoch trotzdem mit dem Hauptstrom und anderen Nebenströmen verbunden bleibt.

Durée: 25' 00"-30' 00"
Manuscrit
drei stücke für klavier (1997)

Die Musik weitet sich kontinuierlich bis zu Quintklängen. Im zweiten Stück werden die Quinten ihrerseits einem sich weitenden Prozess unterworfen. Das dritte Stück weitet dann wiederum die Quinten, wobei die entstehenden Intervalle mit Clustern ausgefüllt sind welche sich sukzessive ausdünnen, bis das reine Intervall erscheint.

Durée: 9' 00"
Manuscrit
Tableau I (1998)
Trio

Instrumentation: für Flöte (auch B-Fl), Kontrabass und Klavier

Abgesehen von stetig auseinander strebender Chromatik, die gleich einer Leinwand zu beleben ist, habe ich in Tableau I es konsequent vermieden, vorgefasste Strukturen zu verwenden, oder einem bestimmten Konzept zu folgen. Vielmehr habe ich das Stück so komponiert, wie man ein Bild malen kann : Bei jedem dazu treten fällt etwas ins Auge, das hinzuzufügen oder zu verändern ist, bis das Tableau fertig ist, die Schilderung zu Ende ist, die Tafel voll ist.

Durée: 6' 00"
Manuscrit
Drei kleine Stücke (1998)

Instrumentation: für Violine und Klavier

Unter-bis Mittelstufe.
I Heftig verträumt II Eisklänge III Erinnerung


Durée: 5' 00"
Manuscrit
Musik zu Ijob (1998)

Instrumentation: für Sopran, Bassbariton, Sprecher und drei Orgeln

Texte: Jean Paul Sartre, Nelly Sachs

Ueber Textfragmente aus dem Buche Hiob sowie aus Texten zu Hiob von Autoren des 20 Jh., von Jean Paul Sartre bis Nelly Sachs.
Die Texte stehen ganz im Zentrum, allerdings sind diese in verschiedenster Weise fragmentarisiert und verteilt auf die zwei Sänger resp. den Sprecher. Der Hörer wird also vom Text, obwohl traditionell gesungen und gesprochen, nur da und dort etwas mehr oder weniger Ganzes fassen können. Der Rest zielt, zusammen mit den drei raumgreifenden Orgeln, auf ein grösseres, umfassendes Ganzes.

Durée: 25' 00"-30' 00"
Manuscrit
Heftig verträumt (1998)

Instrumentation: für Klavier

Durée: 2' 00"
Manuscrit
Drei kleine Stücke für Klavier (1998-1999)

Für Mittelstufe.
I Heftig verträumt II Eisklänge III Erinnerung


Durée: 6' 30"
Manuscrit
Violinkonzert: Positionen-Bewegung-Spuren (1998-1999)

Instrumentation: für Violine und Orchester (2,2,2,2 - 4,2,2,0 - Schlgz -ca 10, 8, 4, 4)

Die wechselnden Positionen zwischen Solist und Orchester setzen energievolle Bewegungen frei, beides kennzeichnet spurenhaft den letzten, kadenzhaltigen Teil.

Durée: 16' 00"-19' 00"
Manuscrit
Stimmen (1999)
Quintett

Instrumentation: für Flöte, Trompete, Violine, Violoncello und Klavier

Stimme I für Trompete
Stimme II für Violoncello
Stimme III für Klavier
Stimme IV für Violine
Stimme V für Flöte (je Mittelstufe)
Die Solostücke bilden den Hauptteil des jeweiligen Instruments im Quintett. Jedes Instrument erhebt so gewissermaßen einmal seine Stimme im Verlauf des Stückes und übernimmt damit auch die Führung im entsprechenden Teil.

Durée: 14' 00"
Manuscrit
Stimmen III (1999)

Instrumentation: für Klavier

Durée: 3' 00"
Manuscrit
Stimmen V (1999)

Instrumentation: für Flöte

Durée: 3' 00"
Manuscrit
Tableau II (1999)

Instrumentation: für Violoncello solo

Analog "Tableau I" gearbeitet.

Durée: 7' 30"
Manuscrit
Tableau III (2000)

Instrumentation: für Flöte, Klarinette, Alt-Sax, Posaune, Klavier, Streichquartett, Kontrabass

Durée: 9' 30"
Manuscrit
Locos (2000)

Instrumentation: für Klarinette, Viola, Violoncello, Kontrabass und Klavier

Immer wieder zurückgeworfen, scheint die Musik still zu stehen, nicht vom Ort zu kommen.Der Titel LOCOS schien mir geeignet, dieses auszudrücken, wobei er natürlich auch eine Referenz an den Auftraggeber ist. Auch spielt er auf lokales Kolorit an, nämlich Shqipetarische Volksmusik, welche, quasi ganz im Hintergrund, kurz aufscheint.
Das Stück ist dem Asmus Ensemble und seinem Leiter Sokol Shupo, Tirana, gewidmet.

Durée: 12' 00"
Manuscrit
Gesänge zur Sonne (2000-2001)

Instrumentation: für 12 Stimmen (je 3 S,A,T,B) und einen Raum

Texte: Franz von Assisi, Joseph Bernhart, Huub Oosterhuis, Nelly Sachs, Karl Wolfskehl, Arnim Juhre, Thomas Bernhard, Walter Neumann

Teile I-II-III, ad lib. nur I, II, III oder nur I und III oder nur II und III.
Auf den Sonnengesang des Franz von Assisi sowie auf Texte von Joseph Bernhart, Huub Oosterhuis, Nelly Sachs, Karl Wolfskehl, Arnim Juhre, Thomas Bernhard und Walter Neumann.

Manuscrit
TRANSIT (2001-2002)

Instrumentation: für 11 Blechbläser (1 PiccTr, 4 B-Tr, 1 Hn, 3 TenPos, 1 BassPos, 1 Tb) und Schlagzeug: 2 Spieler (5 Becken, 1 grosse Trommel, 4 Bongos, 1 TamTam, 4 Holzblocktrommeln)

Durée: 18' 00"
Manuscrit
recherche (2001-2002)

Instrumentation: für Violine und Kantele (oder Harfe)

Durée: 9' 00"
Manuscrit
rotations libres (2002)

Instrumentation: für Gitarre und Akkordeon

Die gegensätzlichen Klangwelten der beiden Instrumente werden ausgelotet, dabei klingt gelegentlich auch deren Aura an. Ein Stück mit grossen Gegensätzen in verschiedenster Hinsicht, doch gleichwohl von grosser formaler Geschlossenheit.

Durée: 16' 00"
Musikverlag Joachim Trekel
Hamburg
Tableau IV (2002)

Instrumentation: für Sopran und Streichtrio

Durée: 18' 00"
Manuscrit
Cellokonzert “Autour d’Ariane“ (2002-2003)

Instrumentation: für Cello und Streicher (5,2,1,1)

Durée: 16' 00"
Manuscrit
Around (2003)

Instrumentation: für Sopran und Viola

Durée: 9' 00"
Manuscrit
Rothko I (2004)

Instrumentation: für Flöte (auch Picc), Oboe, Klarinette (auch B-Klar), Viola, Violoncello, Kontrabass, Marimbaphon und Klavier

Durée: 15' 00"-16' 00"
Manuscrit
Rothko II (2004)
Streichquartett Nr. 3

Durée: 16' 30"
Manuscrit
Rothko III (2004)

Instrumentation: für Klarinette, Posaune und Klavier

Durée: 16' 00"
Manuscrit
Tableau V - quasi forte (2004)

Instrumentation: für Stimme (Alt) solo

Durée: 12' 30"
Manuscrit
Tropus (2004)

Instrumentation: für Stimme und Posaune (Mezzosopran und Tenorposaune) oder zwei Instrumente

Durée: 15' 00"
Manuscrit
Spirales (2005)

Instrumentation: für Violine solo

Durée: 14' 00"
Manuscrit
Rothko V (2005)

Instrumentation: für Orchester (2,2,2,2 - 4,2,3,0 - Perc - Str)

Durée: 29' 00"
Manuscrit
Circles Lines (2006)
Drei Stücke

Instrumentation: für zwei Klaviere

Durée: 15' 30"
Manuscrit
A Beautiful Day (2006)

Instrumentation: für 3 Flöten oder andere Melodieinstrumente

Durée: 5' 00"-6' 00"
Manuscrit
Walser I (2006)

Instrumentation: für Sopran oder Tenor und Akkordeon

Texte: Robert Walser

Durée: 10' 00"
Manuscrit
Walser II (2006)

Instrumentation: für Sopran und/oder Tenor, Violine und Akkordeon

Texte: Robert Walser

Durée: 15' 00"
Manuscrit
Walser III (2006)

Instrumentation: für Tenor oder Sopran und Violine

Texte: Robert Walser

Durée: 10' 00"
Manuscrit
Bright Darkness (2006)

Instrumentation: für zwei Kontrabässe

Durée: 15' 00"-16' 00"
Manuscrit
Helle Seelen ohne Saum (2013)

Instrumentation: für Klavier

Durée: 12' 00"
Manuscrit
Discographie
Karrer - Tschaikovskij (Relief Nr. 991066, 2002)
Œuvres:
Karrer, Bruno: Violinkonzert: Positionen-Bewegung-Spuren (1998-1999)
Avec plus d'œuvres de : Pjotr Iljitsch Tschaikovskij
Alfons Karl Zwicker - Bruno Karrer (stv/asm Nr. 7, 1999)
Interprètes:
Wyttenbach, Jürg
Œuvres:
Zwicker, Alfons Karl: Erfrorene Träume (1990-1992)
Karrer, Bruno: „mäander“ (1996-1997)
Info: www.fonoteca.ch
Arioso-Quartett St. Gallen (Classic 2000 Nr. C2 / 9, 1996)
Œuvres:
Schoeck, Othmar: Streichquartett in D-Dur, op. 23 (1911-1913)
Karrer, Bruno: „zur aneignung“ (1992-1993)
Zwicker, Alfons Karl: Rituale für Fada (1994)
Info: www.fonoteca.ch


Dernière mise à jour: 2024-11-23 11:13:06