Celesta

Ursula Gut
Teddybear's Dream (1993)

Besetzung: für Violine, Violoncello, Fagott, Harfe, Schlagzeug und Celesta

Dauer: 10' 00"

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CHF: 16.70
Cécile Marti
Seven Towers 1-7 (2013-2015)

Besetzung: 3 Flutes, 1-3 doubling Piccolo; 3 Oboes; 3 Clarinets in Bb, 2nd doubling Clarinet in Eb, 3rd doubling Bass Clarinet; 3 Bassoons, 3rd doubling Contrabassoon; 4 Horns in F; 3 Trumpets in C, 3rd doubling Piccolo Trumpet in Eb; 3 Trombones; 1 Tuba; 4 Percussionists; Harp (1 player, 2 Harps, one tuned in quarter tones); Piano/Celesta (piano, six pitches are tuned in quarter tones); Accordion, tuned in quarter tones; Strings (12-10-8-6-6); Choir: S-A-T-Bar-B (approx. 40 singers)

Gesamtausgabe

Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.

Dauer: 78' 00"

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CHF: 115.20
Cécile Marti
Seven Towers 3 (2013)

Besetzung: 3.3.3.3/4.3.3.1/1 Harfe/Celesta/4 Perk./Akkordeon gestimmt in Vierteltöne/12.10.8.6.6

Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.

Dauer: 9' 00"

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CHF: 26.00
Cécile Marti
Seven Towers 4 (2014)

Besetzung: 3.3.3.3/4.3.2.1/1 Harfe/Celesta/Akkordeon gestimmt in Vierteltöne/4 Perk./12.10.8.6.6

Seven Towers 1-7 - ein Orchesterzyklus in sieben aufeinanderfolgenden Teilstücke von 80 Minuten Dauer. Die sieben Teile gestalten sich durch musikalische Verlaufsprozesse, die sich in jedem Satz anders formulieren. Verlaufsprozesse beschreiben das musikalische Geschehen beim aktiven Hören im Moment der Wahrnehmung. Sieben musikalische Klangräume wurden erstellt, um die Verläufe deutlich von einander abzuheben. Die Musik möchte innere Räume öffnen, ja vielleicht sogar an äussere Räume erinnern. Die Teilstücke sind so geschrieben, dass sie als ein einziges Kontinuum spielbar sind. Die einzelnen Teilstücke können aber auch einzeln gespielt werden. Das erste Teilstück bildet die Grundstruktur des gesamten Zyklus. Es stellt eine Mikrostruktur dar, die sich in der Makrostruktur des Gesamtwerkes wiederspiegelt: es gründet auf sieben aufeinander folgenden Klangräumen, welche die musikalischen Elemente vorstellen. Jedes der darauf folgenden Teilstücke bezieht sich auf die Materialien und entwickelt die Ideen weiter.

Dauer: 7' 00"

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CHF: 20.00
Claude Ferrier
Condensations (1998)

Besetzung: pour sextuor (fl, hb, sax alt, gtr, cél, hrp)

Dauer: 9' 00"

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CHF: 28.20
Hans Eugen Frischknecht
Quadripartitum (1969)

Besetzung: für Sopran, Alt, Klavier, Celesta und Schlagzeug

Zu Beginn verschmelzen die 3 angeschlagenen Instrumente (beim Schlagzeug: Vibraphon). Sehr kontrastreich verhalten sich dazu die drei weiteren Teile.


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Hansruedi Willisegger
Impressionen (1967)

Besetzung: für acht Instrumente (Fl, Klar, Hn, Cel, Hfe, Klav Schlgz(2))

Dauer: 15' 00"

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CHF: 30.00
Mathias Steinauer
L'arpentage des ondes op. 31.3b (2017-2018)

Besetzung: for 3 pianos, 6 percussionists and celesta

(...) Herr Palomar steht am Ufer (...)
...und sucht nun zunächst sein Beobachtungsfeld zu begrenzen. Wenn er ein Quadrat von, sagen wir, zehn Metern Breite am Strand auf zehn Meter Tiefe ins Meer überblickt, kann er ein Inventar aller Wellenbewegungen aufstellen, die sich darin mit wechselnder Häufigkeit in einer gegebenen Zeitspanne wiederholen. Das Schwierige ist, die Grenzen dieses Quadrats im Blick zu behalten. (...) Dennoch lässt sich Herr Palomar nicht entmutigen, und jeden Augenblick glaubt er auch schon, glücklich alles gesehen zu haben (...), doch immer wieder springt ihm dann etwas ins Auge, was ihm zuvor entgangen war. Hätte er nicht diese Ungeduld, ein komplettes und definitives Ergebnis seiner visuellen Operation zu erzielen, so wäre das Wellenbetrachten für ihn eine sehr erholsame Übung und könnte ihn vor Neurosen bewahren, vor Herzinfarkten und Magengeschwüren. Und vielleicht könnte es der Schlüssel sein, um die Komplexität der Welt in den Griff zu bekommen durch ihre Reduktion auf den einfachsten Mechanismus. (...)
(aus: Italo Calvino "Herr Palomar", DTV 1988, Deutsch von B. Kloeber)



Dauer: 19' 00"

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CHF: 43.20