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Boesch Rainer

(11. 08. 1938 - 31. 01. 2014)

Boesch Rainer
Boesch Rainer




Genre: Klassische Musik
Tätigkeiten: Komponierende
Biographie
* 11. 08. 1938 Männedorf, † 31. 01. 2014.

Geboren am 11.8.1938 in Männedorf (ZH). Maturität am Literargymnasium Zürich.
Lerhrdiplom in Genf (Louis Hiltbrand), anschliessend Konzertdiplom in Neuenburg (Harry Datyner).
1966??"1968 in Paris am GRM (groupe de recherches musicals) bei Pierre Schaeffer, gleichzeitig in der Kompositionskasse bei Olivier Messiaen am CNSM (Conservatoire national supérieur de musique et de danse). 1968 erster Preis für Komposition am CNSM für „Désagrégation“ für 12 Klarinetten, 2 Tubas, Schlagzeug und Tonband, dem ersten elektroakustischen Werk, welches an diesem Konservatorium prämiert worden ist.
1968??"1972 Direktor des Konservatoriums Lausanne.
Gründet das Studio „ESPACES“ in Genf (seit 1977 integriert ins Conservatoire populaire de Musique). 1985 Gründung des Schweizerischen Zentrums für Computermusik zusammen mit Bruno Spoerri und Gerald Bennet. Weitere Zusammenarbeit mit dem IRCAM (Institut de Recherche et Coordination Acoustique/ Musique).
Es folgen Einladungen ans Media-Lab (MIT Boston), CCRMA Stanford (Center for Computer Research in Music and Acoustics) und an die Bach-Akademie (Masterclass in Lied) nach Sendai (Japan).
Unterrichtet ab 1976 Improvisation am Institut Jaques-Dalcroze in Genf und ab 1994 am CNSM in Paris.
2001-2005 Professor für Komposition und Computermusik an der Haute Ecole de Musique in Genf, zusammen mit Eric Gaudibert.
Pianist und Komponist diverser instrumentaler und/oder elektroakustischer Werke, welche in Europa, den USA, Japan und in der Schweiz aufgeführt wurden.


Quelle der Biografie: rainer-boesch.ch

Quelle des Profilbilds: last.fm

Werkliste

Lieder vom Tod (1986)

Besetzung: für Sopran und Klavier

Manuskript


Zuletzt aktualisiert: 2021-09-07 14:24:53