Wigger Gaudenz Werner
(08. 05. 1998)Tätigkeiten: Komponierende, Interpretierende
Biographie
* 08. 05. 1998.
Der aarauer Bassbariton und Komponist Gaudenz Werner Wigger erhielt an der Alten Kantonsschule Aarau erste gesangliche und kompositorische Anstösse. Im Herbst 2021 begann er an der Hochschule Luzern den Master Performance Gesang (Peter Brechbühler, stv. Barbara Locher) mit Minor Komposition (Dieter Ammann), nachdem er zuvor bei denselben Dozenten den Bachelor abschloss. Weitere technische und künstlerische Inputs erhielt er unter anderem von Malcolm Walker, Tatjana Korsunskaya und Armin Caduff.
Im Bereich Konzert und Lied ebenso zuhause, wie in der Oper singt Wigger Werke aus allen Epochen vom Vorbarock bis zur Gegenwart. Grosses Interesse gilt ihm dabei nebst dem Standardrepertoire der Aufführung selten gehörter Werke bekannter oder unbekannter Komponisten. Bei seinem Bachelorprojekt im Mai 2021 gab er einen Liederabend mit selten gespielten Liedern von F. Schubert, R. Strauss und D. Schostakovich. In szenischen Produktionen der Hochschule Luzern war er bereits als Figaro (Le nozze di Figaro), Rocco (Fidelio) oder Caronte (L’Orfeo) zu erleben.
Neben solistischen Auftritten in Gottesdiensten und Konzerten wirkt er regelmässig in Projekten bei Chören wie der Zürcher Sing-Akademie oder dem Opernchor des Theater Orchester Biel Solothurn mit. So wirkte er im Mai 2022 bei einem Konzert der Zürcher Sing-Akademie mit Vokalmusik von G. Ligeti, C. Gesualdo und D. Ammann, unter anderem die Uraufführung dessen "Morceau en forme d'improvisation", mit.
Wiggers Kompositionen wurden unter anderem bei den New Music Days Luzern oder dem Othmar Schoeck Festival Brunnen gespielt. Zu den Aufführenden gehörten dabei das Ensemble SARGO, das Galatea Quartett und das Capriccio Barockorcherster. Ein Höhepunkt seiner kompositorischen Laufbahn stellt die Uraufführung seines "Prä- und Interludiums zu W. A. Mozarts Requiem" durch den Chor Aarauer Vokalisten, das Capriccio Barockorchesters und Christina Daletska unter der Leitung von Michael Schraner im März 2020 dar. Neben dem Unterricht bei Dieter Ammann konnte er von Gastdozenten wie Frank Bedrossian, Stefan Prins oder Dmitri Kourliandski profitieren.
Der aarauer Bassbariton und Komponist Gaudenz Werner Wigger erhielt an der Alten Kantonsschule Aarau erste gesangliche und kompositorische Anstösse. Im Herbst 2021 begann er an der Hochschule Luzern den Master Performance Gesang (Peter Brechbühler, stv. Barbara Locher) mit Minor Komposition (Dieter Ammann), nachdem er zuvor bei denselben Dozenten den Bachelor abschloss. Weitere technische und künstlerische Inputs erhielt er unter anderem von Malcolm Walker, Tatjana Korsunskaya und Armin Caduff.
Im Bereich Konzert und Lied ebenso zuhause, wie in der Oper singt Wigger Werke aus allen Epochen vom Vorbarock bis zur Gegenwart. Grosses Interesse gilt ihm dabei nebst dem Standardrepertoire der Aufführung selten gehörter Werke bekannter oder unbekannter Komponisten. Bei seinem Bachelorprojekt im Mai 2021 gab er einen Liederabend mit selten gespielten Liedern von F. Schubert, R. Strauss und D. Schostakovich. In szenischen Produktionen der Hochschule Luzern war er bereits als Figaro (Le nozze di Figaro), Rocco (Fidelio) oder Caronte (L’Orfeo) zu erleben.
Neben solistischen Auftritten in Gottesdiensten und Konzerten wirkt er regelmässig in Projekten bei Chören wie der Zürcher Sing-Akademie oder dem Opernchor des Theater Orchester Biel Solothurn mit. So wirkte er im Mai 2022 bei einem Konzert der Zürcher Sing-Akademie mit Vokalmusik von G. Ligeti, C. Gesualdo und D. Ammann, unter anderem die Uraufführung dessen "Morceau en forme d'improvisation", mit.
Wiggers Kompositionen wurden unter anderem bei den New Music Days Luzern oder dem Othmar Schoeck Festival Brunnen gespielt. Zu den Aufführenden gehörten dabei das Ensemble SARGO, das Galatea Quartett und das Capriccio Barockorcherster. Ein Höhepunkt seiner kompositorischen Laufbahn stellt die Uraufführung seines "Prä- und Interludiums zu W. A. Mozarts Requiem" durch den Chor Aarauer Vokalisten, das Capriccio Barockorchesters und Christina Daletska unter der Leitung von Michael Schraner im März 2020 dar. Neben dem Unterricht bei Dieter Ammann konnte er von Gastdozenten wie Frank Bedrossian, Stefan Prins oder Dmitri Kourliandski profitieren.
Werkliste
Szene (2019)
Besetzung: für Piccolo und Tenorsaxophon
UA 27.06.2019; Ensemble SARGO
Manuskript
Vier Miniaturen (2020)
Besetzung: für Sopransaxophon und Violine
UA: 04.07.2020; Ensemble SARGO
Manuskript
Prä- und Interludium zu W. A. Mozarts Requiem (2020)
Besetzung: für Orchester, Chor und Sopran
UA
06.03.2020; Capriccio Barockorchester, Aargauer Vokalisten, Christina Daletska, Leitung: M. Schraner
Manuskript
Streichquartett Nr. 1 (2021)
Besetzung: Streichquartett
UA: Othmar Schoeck Festival Brunnen 11.09.2021; Galatea Quartett
Dauer: 8' 00"
Manuskript
Stück für Ensemble (2021)
Besetzung: Flöte, Altsaxophon, Violine, Cello, Klavier und Perkussion
UA: New Music Days Luzern 27.06.2021; Ensemble SARGO, Leitung: C. Heil
Dauer: 9' 00"
Manuskript
3x3 (2022)
Besetzung: Flöte, Altsaxophon, Bassklarinette
UA: New Music Days Luzern 03.07.2022
Dauer: 4' 30"
Manuskript
Durfchührung (2023)
Besetzung: für Violine und Violoncello
Dauer: 3' 30"
Manuskript
Zuletzt aktualisiert: 2022-09-17 11:28:53